Heft 18

1. Mai 2009

Titelbild des Heftes: Farben des Terrors

Farben des Terrors

Vor einem halben Jahr überlebte der deutsche Maler Norbert Bisky die Anschläge von Mumbai. Das SZ-Magazin zeigt zum ersten Mal die Bilder, in denen er die Begegnung mit dem Grauen verarbeitet.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2009.
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SZ MagazinSZ-Diskothek
:Das Leben des Anderen

30 Jahre lang wollte dieser Mann lieber ein anderer sein – und nannte sich Yusuf Islam. Jetzt hat er seinen Frieden mit seinem früheren Ego als Cat Stevens gemacht. Warum? Das soll er am besten selbst erklären – auf einer Tour im VW-Bus durch London

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Hannelore Elsner

Die Schauspielerin über Schönheit, das Verliebtsein und den besonderen Wert von Tränen.

SZ MagazinReise
:Mal ohne Steine: Zehn Tipps für einen friedlichen 1. Mai in Berlin

Als Gegenprogramm zu den Straßenschlachten früherer Jahre veranstalten Anwohner am Kottbusser Tor in Berlin am 1. Mai ein sehr charmantes Straßenfest.

SZ MagazinNimm 3
:Parmesan-Crème Brûlée

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten. Diese Woche: Parmesan-Crème Brûlée

SZ MagazinMode
:Nachruf: Arrogante Mädchen

Die Ära der Mini-Paris-Hiltons ist vorbei: In Zeiten der Krise wirken sie endgültig nur noch albern.

SZ MagazinStil leben
:Du hast dich ja gar nicht verändert!

Die höchst erfreuliche Rückkehr eines alten Freundes, den wir fast schon vergessen hatten: Der Kopfsalat ist wieder da.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Unser Autor macht einen Selbstversuch mit Hibiskustee, liest angewidert in Internetforen und fragt sich, wie Obama es zu Fuß nach Kuba geschafft hat.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Meine Freundin macht seit mehreren Monaten ein freiwilliges soziales Jahr in Simbabwe. Ausgerechnet in dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich sie nicht mehr liebe. Ich habe ihr das aber noch nicht gesagt, weil sie mir, als ich selbst im Ausland war, mit ihrer Liebe sehr viel Kraft gegeben hat. Nun scheint es umgekehrt so zu sein, deswegen zögere ich. Aber, auf den Punkt gebracht und verallgemeinert (es könnte auch vor einem wichtigen Examen sein): Darf ich für meine Freundin entscheiden, wann eine Trennung gut für sie ist?«Ralf F., Darmstadt

SZ MagazinSport
:"Ehrlich, ich habe es mir leichter vorgestellt"

Schock und Schicksal: Seit Barcelona, dem wichtigsten Spiel der Saison, ist der Torwart des FC Bayern degradiert. Wie soll Michael Rensing jetzt weitermachen? Ein Gespräch übers Hinfallen (und Wiederaufstehen).

SZ MagazinDas Prinzip
:Krebs

Wann immer diese Krankheit einen Prominenten befallen hat, wird sie mit einer merkwürdigen Lust vor uns ausgebreitet.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Mayotte

Das neueste EU-Mitglied liegt sehr, sehr weit weg - und kein bisschen in Europa. Da kann ein Besuch beim Nachbarn schon mal 18 Stunden Flug bedeuten.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Edel sei der Stein

Hilfreich und gut: Schmuck soll neuerdings nicht nur schmücken, sondern auch Heilkräfte entfalten.

SZ MagazinKunst
:Spuren des Schreckens

Die Kunst, die Stadt und der Tod: Seit der Maler Norbert Bisky in Mumbai aus nächster Nähe die Terroranschläge erlebte, die mehr als 170 Menschen töteten, arbeitet er daran, die Bilder in seinem Kopf zu Bildern auf der Leinwand zu machen. Hier zeigt er sie zum ersten Mal.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die Welt als Zelle und Vorstellung

So landen Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung im Gefängnis: Innenpolitik-Chef Heribert Prantl wollte aus erster Hand erfahren, wie es im deutschen Justizvollzug aussieht. Also ging er freiwillig hinter Gitter. Was er dort erlebte, hat ihn ziemlich gefangen genommen.