Heft 18
1. Mai 2009

Farben des Terrors
Vor einem halben Jahr überlebte der deutsche Maler Norbert Bisky die Anschläge von Mumbai. Das SZ-Magazin zeigt zum ersten Mal die Bilder, in denen er die Begegnung mit dem Grauen verarbeitet.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 18/2009.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Die Gewissensfrage
»Meine Freundin macht seit mehreren Monaten ein freiwilliges soziales Jahr in Simbabwe. Ausgerechnet in dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich sie nicht mehr liebe. Ich habe ihr das aber noch nicht gesagt, weil sie mir, als ich selbst im Ausland war, mit ihrer Liebe sehr viel Kraft gegeben hat. Nun scheint es umgekehrt so zu sein, deswegen zögere ich. Aber, auf den Punkt gebracht und verallgemeinert (es könnte auch vor einem wichtigen Examen sein): Darf ich für meine Freundin entscheiden, wann eine Trennung gut für sie ist?«Ralf F., Darmstadt

SZ Magazin Kunst:Spuren des Schreckens
Die Kunst, die Stadt und der Tod: Seit der Maler Norbert Bisky in Mumbai aus nächster Nähe die Terroranschläge erlebte, die mehr als 170 Menschen töteten, arbeitet er daran, die Bilder in seinem Kopf zu Bildern auf der Leinwand zu machen. Hier zeigt er sie zum ersten Mal.

SZ Magazin Leben und Gesellschaft:Die Welt als Zelle und Vorstellung
So landen Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung im Gefängnis: Innenpolitik-Chef Heribert Prantl wollte aus erster Hand erfahren, wie es im deutschen Justizvollzug aussieht. Also ging er freiwillig hinter Gitter. Was er dort erlebte, hat ihn ziemlich gefangen genommen.