Heft 17
24. April 2009

Die wahre No. 1
Nach 100 Tagen Präsidentschaft ist klar, was eine der größten Stärken Barack Obamas ist: die Frau an seiner Seite.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 17/2009.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Politik:Michelle Obama: Die wahre No. 1
Barack Obama tut alles, um das Amt des US-Präsidenten neu zu definieren. Das Aufregendste an ihm aber ist dann vielleicht doch: seine Frau Michelle. Ihr Auftreten, ihr Einfluss, ihre Wirkung - sechs Essays über die charmanteste Neuerung im Weißen Haus.

SZ Magazin Die Anti-München-Kolumne:Folge 2: Wohnungssuche in München
Als unser neuer Kollege Christoph Cadenbach das Angebot bekam, für das SZ-Magazin zu arbeiten, fiel ihm nur ein Argument dagegen ein: der Umzug von Berlin nach München. Er teilt die im Rest Deutschlands gängigen Vorurteile gegen München: zu teuer, zu langweilig.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Die Gewissensfrage
»Ich würde mich aus hygienischen, pragmatischen und Platzspargründen nach meinem Tod am liebsten verbrennen lassen. Seit der Diskussion um Klimawandel und CO2-Bilanzen frage ich mich allerdings, ob das unter dem Aspekt der Klimaverträglichkeit überhaupt noch verantwortbar ist; schließlich werden bei einer Feuerbestattung Schadstoffe in die Luft geblasen.« Ralf W., Recklinghausen

SZ Magazin Politik:Leben ohne Aussicht
Kein Handy, kein Internet, keine Reisen: Seit drei Jahren isoliert der Staat den Tunesier Mouldi C. im bayerischen Hinterland, ohne dass ihm je ein Strafprozess gemacht worden wäre. Er soll - möglicherweise - Terroristen unterstützt haben. Erwiesen aber ist nichts. Die Geschichte eines Mannes, für den gilt: Im Zweifel gegen den Angeklagten.

SZ Magazin Die Anti-München-Kolumne:Folge 1: Der erste Tag in München
Als unser neuer Kollege das Angebot bekam, für die SZ zu arbeiten, fiel ihm nur ein Argument dagegen ein: der Umzug von Berlin nach München. Er teilt die gängigen Vorurteile gegen München: zu teuer, zu langweilig. Ab jetzt berichtet er hier regelmäßig über sein Leben in der ungeliebten Stadt.