Heft 11

13. März 2009

Titelbild des Heftes: Hochmut kommt vor dem Phall

Hochmut kommt vor dem Phall

Die Wirtschaftskrise ist vor allem eine Krise der Männer. (Im Ernst: Wäre Frauen der ganze Mist passiert?)

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 11/2009.
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SZ MagazinNimm 3
:Griechisches Nudelrisotto mit Aubergine und Schafskäse

Einfach, vegetarisch, köstlich: dieses griechische Nudelrisotto mit Aubergine und Schafskäse, abgelöscht mit Weißwein und beträufelt mit Olivenöl.

Von Hans Gerlach

SZ MagazinStil leben
:Passt partout

In der Mode des Frühlings können Sie alles mit allem kombinieren - und bleiben trotzdem immer im Rahmen.

SZ MagazinMänner
:Die Muttersucher

Wollen Männer nur schnellen Sex? Nein, sie wollen nur schnell Kinder. Über die Torschlusspanik einer Generation, die sich plötzlich sehr, sehr alt fühlt.

SZ MagazinStars
:"Her mit den Fan-Fragen!"

Noch nie haben die Frauen in der Redaktion des SZ-Magazins von einem Mann so sehr geschwärmt wie von dem schwedischen Schauspieler Mikael Persbrandt. Natürlich haben wir sofort eine Kollegin zu ihm geschickt.

SZ MagazinWirtschaft
:Hochmut kommt vor dem Phall

Die Wirtschaftskrise ist vor allem eine Krise der Männer. Im Ernst: Wäre Frauen der ganze Mist passiert?

SZ MagazinSport
:Der Andere

Tobias Schweinsteiger, 27, ist Fußballprofi in der Dritten Liga. Und der Bruder eines Weltstars. Über das unterschiedliche Leben zweier Brüder, die denselben Traum teilten.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Nase vorn

Erst März - und wir haben schon vorsortiert: die fünf wichtigsten Herrendüfte des Frühlings.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Ich schnarche ­ sagt man. Im täglichen Leben ist das für mich kein Problem, aber auf meinen Wochenendtrips schon. Für gewöhnlich miete ich mich in Jugendherbergen ein, die häufig über Mehrbettzimmer verfügen. Einerseits denke ich, jeder muss mit einem Schnarcher im Zimmer rechnen, wenn er in Mehrbettzimmern übernachtet. Andererseits bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Mitmenschen ihre Nachtruhe raube. Wie kann ich mich von diesem Dilemma befreien?«Jennifer W., Lüneburg

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Axel Hackes Vorschlag für das Konjunkturprogramm: Fünf Euro vom Staat für jeden, der ein Buch liest - als geistige Ankurbelung und finanzielle Entlastung der Bürger. Vielleicht würde der Deal auch ihn selbst von seiner Seriensucht heilen.

SZ MagazinDas Prinzip
:Mario Barth

Er füllt Olympiastadien, jetzt auch noch Kinosäle. Und seine Kritiker verstummen wortgewaltig. Was ist die Zauberformel des Komödianten, der doch oft allzu banale Witze reißt?

SZ MagazinMänner
:Zu schön, um Paar zu sein

Früher brauchten Jungs ewig, um Mädchen anzusprechen. Heute investieren sie so viel Zeit in ihr Äußeres, dass weibliche Begleitung den künstlerischen Gesamteindruck nur stören würde.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Berlin-Neukölln

Aus Berliner Luft, Luft, Luft wird frischer Wind, Wind, Wind: Endlich ist das Viertel die ersten drei Buchstaben seines Namens wert.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Verona Pooth

Ein Interview, in dem die Geschäftsfrau nichts sagt und doch alles verrät: über Dieter Bohlen, Naivität und Nachwuchspläne.