Heft 52

26. Dezember 2008

Titelbild des Heftes: Leben & Tod

Leben & Tod

Ein Schnitt - und nichts ist mehr, wie es war.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 52/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Gemeinsam oder einsam?

Muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man guten Freunden an Silvester einen Korb gibt?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Bis zum letzten Schlag

Wenn ein neues Herz die einzige Chance ist: die Geschichte eines schwerkranken Mannes, der wartete und nie aufgab.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Jerusalem

Diese Stadt soll ohne Mauern bewohnt werden, heißt es in der Bibel.Aber wer von hier aus nach Bethlehem will, hat harte Hürden vor sich.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Käuze für Käuze

In der Welt der Mode gibt es viele komische Vögel. Jetzt kommen noch ein paar dazu.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Familie Buddenbrook

Ein Interview, in dem die Buddenbrook-Schauspieler (und Thomas Mann) nichts sagen und doch alles verraten.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Retrospektive

Viele bewegende Geschichten konnten Sie in diesem Jahr im SZ-Magazin lesen. Doch was hat sich in der Zwischenzeit im Leben der Protagonisten getan? Wir haben nachgefragt.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

In Axel Hackes Weihnachtsgeschichte bringen die drei Könige aus dem Morgenland dem Christkind Gold, Weiber und Möhren.

SZ MagazinDas Prinzip
:Gewürze

Die wahre Kunst des Würzens wird endgültig verraten und verkauft.

SZ MagazinNimm 3
:Tomaten - Bergkäse - Schweinefilet

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Eine Sekunde nur

Ein junger Hitzkopf, ein empörter Familienvater, ein Zeuge, der helfen will: Drei Menschen, die sich nie zuvor begegnet sind, treffen aufeinander. Am Ende wird einer von ihnen tot sein. Die Geschichte eines schrecklichen Moments, in dem Aggression, Fremdenhass und falsch verstandenes Ehrgefühl zusammenkamen und zu einer Katastrophe führten.