Heft 47

21. November 2008

Titelbild des Heftes: Ende. Aus. Amen.

Ende. Aus. Amen.

Erwin Huber wollte immer nur seiner Partei dienen. Jetzt kann ihn die CSU nicht mehr brauchen. Die Geschichte eines Mannes, dem der Sinn des Lebens abhanden gekommen ist.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 47/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinNimm 3
:Kartoffeln - Petersilie - Lachs

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Der Kampf mit den Worten

Stottern ist viel mehr als nur ein technisches Problem: Ausdruck von versteckten Gefühlen, Symptom tief sitzender Ängste. Unser Autor weiß sehr genau, wovon er redet - auch wenn er sich nicht leicht tut mit dem Sprechen.

SZ MagazinPolitik
:Ein Mann sieht schwarz

Niemanden hat das CSU-Wahldebakel so zerstört wie Erwin Huber. Wie macht einer weiter, der plötzlich vor den Trümmern seiner Karriere steht?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ein deutsches Leben

Rosa Mitterer ist 91. Sie hat drei Kinder großgezogen und jahrzehntelang als Hausmädchen gearbeitet. Ihr erster Chef war Adolf Hitler.

SZ MagazinMünchen / Lokales
:Helden des Südens

Das Nachtleben von München war immer schon eine einzigartige Mischung aus Tradition, Hedonismus und internationalem Glamour. Weil hier Originale und Weltstars so selbstverständlich aufeinandertreffen wie nirgends sonst. Eine Party in Bildern.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

Einer meiner Bekannten ist bekennender Hypochonder. Dass es sich dabei um eine wirklich ernst zu nehmende Krankheit handelt, erfuhr ich erst durch ihn. Neulich lud er mich zu einem Abendessen ein. Kurz vor dem Essen spürte ich die Symptome einer leichten Grippe, die Nase lief, der Hals tat weh. Ich ging trotzdem zu diesem Abendessen. Hätte ich aufgrund seiner Hypochondrie absagen sollen, trage ich ihm gegenüber mit meinen Viren eine höhere Verantwortung?BERNHARD F., Wuppertal

SZ MagazinDas Prinzip
:Boris Becker

Ein Leben nach den Regeln einer guten Fernsehserie: simpel, durchschaubar. Und sehr unterhaltsam.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Tokio - Shibuya

Neulinge sehen im Shopping-Viertel der japanischen Hauptstadt erst mal nur bunt. Aber keine Angst, wir helfen Ihnen da durch:

SZ MagazinStil leben
:Nichts wie raus hier!

Jetzt werden die Innenstädte wieder zur Vorweihnachtshölle. Da hilft nur die Flucht in den himmlischen Frieden der Berge: Wir haben Ihnen einfach mal 35 Doppelzimmer reserviert. Zum halben Preis!

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Haut rein

Wer morgens nicht aussehen will wie seine eigene Bettwäsche, sollte die richtige Creme benutzen

SZ MagazinFilm und Kino
:Der Spion, den er liebt

Im März 2008 gab uns Edmund Stoiber ein Interview über sein Leben nach dem Rücktritt als Ministerpräsident. Darin bekannte er auch, Bond-Fan zu sein. Also luden wir Stoiber zu einem Besuch des neuen 007-Films "Ein Quantum Trost" ein. Lesen Sie hier seine Filmkritik.

SZ MagazinMode
:Über kurz oder lang

Angeblich lässt sich die Lage der Wirtschaft an der Rock-Mode ablesen. Hätten wir etwa die Finanzkrise viel früher erkennen können?

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Axel Hacke hat die Verschwörung aufgedeckt: unsere eigene Kreation - das Wirtschaftssystem - ist eine Wesensform, die sich gegen uns wendet, die Kinder aussetzt und Autokonzerne zu Grunde richtet.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Blue Man Group

Ein Interview, in dem die Performance-Gruppe nichts sagt und doch alles verrät.