Heft 37

12. September 2008

Titelbild des Heftes: Das Männerheft

Das Männerheft

21 Zentimeter

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 37/2008.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinLiteratur
:Herr Lehmann

Echte Männer haben eine harte Schale und einen weichen Kern. Echte Männer reden wenig und trinken gerne Bier. Echte Männer sind eine vom Aussterben bedrohte Art. Zu viele Klischees? Ein Porträt des Sängers und Autoren Sven Regener.

SZ MagazinStil leben
:Für Freunde

Die neue Männermode der Saison - für große und kleine Männer.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Liverpool

Kann man über diese Stadt schreiben, ohne die Beatles zu erwähnen? Sie dürfen raten, wie viele Zeilen wir durchhalten.

SZ MagazinNimm 3
:Strauchtomaten - Rucola - Parmesan

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinMänner
:Zu cool zum Sterben

Was kann ein Mann tun, wenn er erfährt, dass er todkrank ist? Der englische Autor Nik Cohn beschloss, nach New Orleans zu ziehen und Rap-Produzent zu werden.

SZ MagazinDas Prinzip
:Paul Potts

Der Opernsänger hat dem schwachen, zweifelnden, übersehenen, überholten, aus der Form und aus der Mode geratenen Typ Mann seine Würde zurückgegeben.

SZ MagazinMänner
:Letzte Hürde: Würde

Neun Dinge, die Männer nicht machen würden, wenn sie dabei nicht auf Sex hoffen würden.

SZ MagazinMänner
:"Wir geben keine Auskunft." "Und damit Basta."

Wenn die verschrobenen Coen-Brüder Regie führen, machen sich die größten Stars gerne zum Deppen. Ihr neuester Streich: Brad Pitt als tumber Fitnesstrainer.

SZ MagazinWirtschaft
:Männerwirtschaft

So funktioniert die deutsche Unternehmenskultur: Jeder mischt bei jedem mit. Und alle bleiben dabei total unabhängig (doch, doch!).

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Benjamin von Stuckrad-Barre

Ein Interview, in dem der Schriftsteller nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Ich gehe sehr gern auf Rock- und Jazzkonzerte, am liebsten vorn mitten rein in die Arena. Da ich mit 1,92 relativ groß bin, verstehe ich es, wenn sich Leute, die direkt hinter mir stehen, beschweren, sie würden nichts sehen. Ich müsste mich also, um niemandem die Sicht zu nehmen, nach hinten stellen. Andererseits erwerbe ich mit der Arenakarte doch das gleiche Recht wie alle anderen. Muss ich also ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich durch meine ›freie Platzwahl‹ anderen Menschen bewusst – wenngleich nicht mutwillig – im Weg stehe? FREDERIK J., Hamburg

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus aller Welt

Unser Kolumnist wirft die große Frage nach dem Sinn des Angelns auf.

SZ MagazinMänner
:Neue Mitte

Hochzeitstorten, Eheringe, Bürgeridyll: Eigentlich sind Schwule längst die besseren Spießer. Über das neue Selbstverständnis einer Minderheit, die von Abgrenzung nichts mehr wissen will.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die letzte Flucht

Im Juli 2007 haben wir über die verzweifelte Flucht von Hamidur Rahman berichtet. Jetzt hat er Selbstmord begangen.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Hart im Nehmen

In 100 Prozent aller Fälle gilt: Männer = Jungs, die ein bisschen größer geworden sind. Es schadet also nichts, wenn ihr Spielzeug was aushält.