Heft 29

18. Juli 2008

Titelbild des Heftes: Der Selbstläufer

Der Selbstläufer

Drunt im Tal, ja, da sitzt das kleine Ottiliiii - und reißt seit Jahren dieselben Witze. Eine deutsche Tragödie.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 29/2008.
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SZ MagazinStars
:Ur-ur-ur-komisch

Otto Waalkes wird nächste Woche sechzig. Noch immer lacht Deutschland über seine blöden Witze. Warum eigentlich?

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Auf die schiefe Bahn

Immer ausgefeiltere Maschinen wollen uns das Rasenmähen abnehmen, aber da haben sie sich geschnitten. Denn die Königsdisziplin der Gartenarbeit dürfen wir auf keinen Fall anderen überlassen. Ein Plädoyer.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Rom – Trastevere

An Rom kann man sich nur schwer satt sehen. Satt essen fällt leichter – vor allem im Restaurantviertel Trastevere. Hier eine Empfehlung des Hauses.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Vorsicht, Miene!

Wenn sich Gehörlose unterhalten, kommt uns das meist kryptisch vor. Dabei sagen ihre Gebärden mehr als tausend Worte - vor allem wenn es um große Namen geht.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Das Muss der Spinnenfrau

Viele Frauen fürchten Spinnen noch mehr als Falten. Trotzdem gehen sie gerade einem neuen Modetrend ins Netz.

SZ MagazinStil leben
:Nimm 3 Sommerangebot

Für den perfekten Urlaubscocktail braucht man bloß drei Sorten Alkohol: Sake, Gin und Vermouth (und eine verdammt gut gefüllte Speisekammer)

SZ MagazinGeschichte
:Der Fotograf aus der Folterkammer

Vor dreißig Jahren folterte das argentinische Militär Tausende Regimegegner - darunter Víctor Basterra. Doch er konnte Bilder von Tätern und Opfern aus der Haft schmuggeln: einzigartige Zeugnisse jener schrecklichen Verbrechen.

SZ MagazinNimm 3
:Paprika – Steinbutt – Steinpilze

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten

SZ MagazinDas Prinzip
:Wachsfigur

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Als der Prozess gegen die Münchner U-Bahn-Schläger zu Ende ging, habe ich mich spontan darüber gefreut, dass das Gericht langjährige Haftstrafen verhängt hat. Später war ich mir nicht mehr so sicher, ob das hohe, ja drakonische Strafmaß von zwölf bzw. achteinhalb Jahren angemessen ist. Seitdem bin ich hin- und hergerissen: Einerseits finde ich es gut, dass der Staat Härte zeigt gegen solche Brutalität, andererseits weiß ich nicht, ob es in Ordnung ist, an jungen Menschen ›ein Exempel zu statuieren‹. Darf ich mich darüber freuen, dass ein Mensch eine hohe Strafe erhält, noch dazu, wenn ich von dem Fall nicht direkt betroffen bin?« ULRIKE. K., München

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Jonas Kaufmann

Ein Interview, in dem der Sänger nichts sagt und doch alles verrät.