Heft 19

9. Mai 2008

Titelbild des Heftes: "Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe"

"Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe"

Oliver Kahn hört auf. Der richtige Zeitpunkt, um endlich über alles zu reden. Auch über den Moment, als er unter der Dusche angepinkelt wurde.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 19/2008.
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SZ MagazinSport
:"Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe"

Oliver Kahn hört auf. Der richtige Zeitpunkt, um endlich über alles zu reden. Auch über den Moment, als er unter der Dusche angepinkelt wurde.

Interview: Lars Reichardt und Alexandros Stefanidis

SZ MagazinAlphabet der Sexualität
:S - Sprache

SZ MagazinSport
:"Wer sein Gesicht sah, bekam Angst"

Weitere große Gegner erinnern sich an denkwürdige Begegnungen mit Oliver Kahn.

SZ MagazinNimm 3
:Fenchel - Olivenpaste - Orangen

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Katie Melua

Ein Interview, in dem die Sängerin nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinTechnik
:Schön zu hören

Mit edlen Stereoanlagen ist Amar Gopal Bose Milliardär geworden. Was er über den Beruf des Erfinders zu sagen hat, klingt natürlich hervorragend.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Die Kindheit, die keine war

Das Schicksal der Keller-Kinder von Amstetten werden wir uns nie wirklich vorstellen können. Machen wir uns bewusst: Kerstin, Stefan und Felix haben noch nie im Leben...

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Oliver Kahn

Ein Interview, in dem der Torhüter nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinZeichen der Zeit
:Heiße Ware

Das könnte anstrengend werden: Polyester versucht ganz unauffällig ein Comeback in den neuen Sommerkollektionen.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Egotrips ins Elend

Tausende von Jugendlichen gehen jedes Jahr als freiwillige Helfer in Entwicklungsländer. Aber wem nützen sie eigentlich? Am meisten sich selbst.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Ammersee - Westufer

SZ MagazinDas Prinzip
:Outlet

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Meine Familie besitzt ein Familiengrab. Dort wurden bisher meine Eltern, mein Schwager und meine Frau bestattet. Nun ist meine Schwester verstorben, doch das Familiengrab bietet lediglich Platz für fünf Särge. Bin ich moralisch dazu verpflichtet, der Beisetzung meiner Schwester in unserem Familiengrab zuzustimmen, oder stellt mein eigener Wunsch, nach meinem Tode an der Seite meiner Frau zu ruhen, einen berechtigten Grund dar, diese Zustimmung zu verweigern? Urnenbestattungen kommen aus religiösen Gründen nicht in Betracht.« Hermann E., Ravensburg

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinSport
:Sie nannten ihn den Mann mit der eisernen Hand

Große Gegner erinnern sich für das SZ-Magazin an denkwürdige Begegnungen mit Oliver Kahn.