Heft 51
21. Dezember 2007

Das größte Geschenk
Warten und hoffen, bangen und trösten: Nirgends liegen Freude und Verzweiflung so nahe beieinander wie in einem Kinderwunschzentrum. Unsere Autorin hat die Ärzte dort bei der Arbeit begleitet.
Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 51/2007.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ Magazin Familie:Und wie nennen wir es jetzt?
Früher sagte man »Familie«, und alles war klar. Aber die Erfindung der Reproduktionsmedizin hat diese simple Vorstellung ziemlich über den Haufen geworfen. Im Zeitalter von Samenbanken, Leihmüttern und anonymen Spenderlisten müssen wir uns neu orientieren. Ein Essay.

SZ Magazin Die Gewissensfrage:Die Gewissensfrage
»In der Vorweihnachtszeit esse ich recht gern Lebkuchen. Ist Weihnachten endlich da, habe ich das süße Zeug aber meist schon gründlich satt. Wenn ich an den Feiertagen dann Eltern oder Geschwister besuche, bekomme ich nochmals große Mengen Weihnachtsgebäck geschenkt, die ich natürlich nicht ablehnen möchte, um niemanden zu kränken. Bin ich moralisch verpflichtet, die Plätzchen daheim auch zu essen, weil sie doch mit Liebe gebacken wurden?« ANSGAR T., WÜRZBURG