Heft 51

21. Dezember 2007

Titelbild des Heftes: Das größte Geschenk

Das größte Geschenk

Warten und hoffen, bangen und trösten: Nirgends liegen Freude und Verzweiflung so nahe beieinander wie in einem Kinderwunschzentrum. Unsere Autorin hat die Ärzte dort bei der Arbeit begleitet.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 51/2007.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinFamilie
:»Die Gesetze sind unlogisch und ungerecht«

Der Reproduktionsmediziner Thomas Katzorke erklärt, warum künstliche Befruchtung erleichtert werden muss – und wer als Vater gelten sollte.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Weihnachten im SZ-Magazin - Best of

SZ MagazinNimm 3
:Geflügelfond - Rotkohl - Birne

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinFamilie
:Der unsichtbare Dritte

Er weiß nicht, wie viele Paare er tatsächlich zu Eltern gemacht hat, aber der Samenspender Lothar Christoph hat gegeben, was er konnte: »Ein gutes Gefühl war das schon.«

SZ MagazinFamilie
:Kommt da irgendwann ein Mensch?

Warten und hoffen, bangen und trösten: Nirgends liegen Freude und Verzweiflung so nahe beieinander wie in einem Kinderwunschzentrum. Unsere Autorin hat die Ärzte dort bei der Arbeit begleitet.

SZ MagazinFamilie
:Oh, ihr Fröhlichen!

Vater-Mutter-Kind? Nein, das Glück kennt viel mehr Möglichkeiten: Zu Besuch bei fünf ungewöhnlichen Familien, die es ohne künstliche Befruchtung nie gegeben hätte.

SZ MagazinAngebot & Nachfrage
:Das Band der Freundschaft

Nicht nur das Geschenk muss passen – schon die Verpackung zeigt, ob Sie den Beschenkten wirklich gut kennen. Sieben Vorschläge.

SZ MagazinDas Prinzip
:TV-Moderator

SZ MagazinFamilie
:Entstehungsgeschichten

Für die einen ein Schock, der das ganze Leben prägt, für die anderen eine fast normale Erkenntnis: Vier Menschen erzählen, wie sie erfuhren, dass sie Kinder anonymer Väter sind – und welche Fragen sie seitdem bewegen.

SZ MagazinFamilie
:Und wie nennen wir es jetzt?

Früher sagte man »Familie«, und alles war klar. Aber die Erfindung der Reproduktionsmedizin hat diese simple Vorstellung ziemlich über den Haufen geworfen. Im Zeitalter von Samenbanken, Leihmüttern und anonymen Spenderlisten müssen wir uns neu orientieren. Ein Essay.

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Zugspitze

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Paula Luise Bode

Ein Interview, in dem ein Baby nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»In der Vorweihnachtszeit esse ich recht gern Lebkuchen. Ist Weihnachten endlich da, habe ich das süße Zeug aber meist schon gründlich satt. Wenn ich an den Feiertagen dann Eltern oder Geschwister besuche, bekomme ich nochmals große Mengen Weihnachtsgebäck geschenkt, die ich natürlich nicht ablehnen möchte, um niemanden zu kränken. Bin ich moralisch verpflichtet, die Plätzchen daheim auch zu essen, weil sie doch mit Liebe gebacken wurden?« ANSGAR T., WÜRZBURG