Heft 5

2. Februar 2007

Titelbild des Heftes: Was von einem Leben übrig bleibt

Was von einem Leben übrig bleibt

Als sie starb, hinterließ Annette Jacobi eine verwaiste Wohnung. Darin fanden wir ein ganzes Leben.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 5/2007.
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SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Werden Staatschefs simultan gedolmetscht, wenn sie miteinander telefonieren, oder sprechen gleich die Dolmetscher miteinander?

SZ MagazinMode
:Ist Lila immer noch die Emanzenfarbe?

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Dienten

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Wir geben unsere gebrauchten Kleidungsstücke, Schuhe und Haushaltswaren an einen privaten Hilfskonvoi nach Rumänien. Dazu spendet eine Bekannte, die in einer Apotheke arbeitet, Medikamente, die aufgrund des abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums aussortiert wurden. Nun ist bei uns die Diskussion entbrannt, ob es rechtens ist, Medikamente, die wir nicht mehr nehmen würden, an ärmere Menschen weiterzugeben. Versteht man das noch unter einer ›guten Tat‹?« INGRID UND HUGO B., FÜRTH

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Josef Hader

Ein Interview, bei dem der Kabarettist nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:W - Weißwurst

SZ MagazinStil leben
:So wird ein Schuh draus

Jeden Morgen dieselbe Frage: Welcher Schuh passt zu meinem Outfit? Hier können Sie für die kommende Saison schon mal ein wenig üben.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinMusik
:Gefallener Bengel

Im Alter von 16 Jahren war Kim Frank Sänger von Echt und Teenie-Idol. Jetzt, mit 24, will er noch einmal Popstar werden.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Ein Mensch weniger

Als sie starb, hinterließ Annette Jacobi eine verwaiste Wohnung. Darin fanden wir ein ganzes Leben.

SZ MagazinZur Sache
:Faltschuhe

SZ MagazinBeauty
:Japanische Hautcreme