Heft 39

28. September 2007

Titelbild des Heftes: Bube, Bayer, König, Ass

Bube, Bayer, König, Ass

Günther Beckstein tritt ein schweres Erbe an. Denn Bayerns Ministerpräsidenten waren immer kantige Charaktere, die den Freistaat wie ein Königreich regierten.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 39/2007.
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SZ MagazinStil leben
:Guter Fang

Dicke Fische angelt man mit großen Ködern – die perfekte Begleitung mit der richtigen Tasche.

SZ MagazinPolitik
:Edmund Stoiber - Best of

Edmund Stoiber wird 66 Jahre alt und legt sein Amt als Ministerpräsident nieder. Zum Abschied ein Blick ins Archiv - die schönsten Texte mit und über ihn.

SZ MagazinTiere / Pflanzen
:Star-Treck

Millionen Stare haben eine neue Brutstätte gefunden: Rom. Seitdem gibt es in der Stadt ein Spektakel mehr zu besichtigen.

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Was macht ein U-Bahn-Fahrer, wenn er dringend auf die Toilette muss?

SZ MagazinAngebot & Nachfrage
:Guter Fang

Dicke Fische angelt man mit großen Ködern - die perfekte Begleitung mit der richtigen Tasche.

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Frank Plasberg

Ein Interview, in dem der Fernsehmoderator nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinMänner
:Ey, Alter

Der Mann ist ein komplexes Wesen. Nur scheint er das manchmal zu vergessen. Zum Beispiel wenn er seine Kumpel trifft.

SZ MagazinFrauen
:Das Gegenteil von Karin

Marga Beckstein wird Bayerns neue First Lady. Doch statt für den Glanz ihres Mannes zu sorgen, führt sie lieber ihr eigenes Leben: als Lehrerin und Mesnerin.

SZ MagazinNimm 3
:Steinpilz - Kopfsalat - Petersilie

Kurz und schnell: Rezepte mit nur drei Zutaten.

SZ MagazinWirtschaft
:Der Untergang des Hauses Suhrkamp

Einst war Suhrkamp das Flaggschiff der deutschen Buchverlage. Eine Chronik.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Ich möchte mich mit einer keineswegs alltäglichen Frage an Sie wenden. Kürzlich entdeckte ich in meinen Unterlagen sechs Quittungen über die Seelen von früheren Zechkumpanen. Bis auf eine Ausnahme – eine Hotelerbin, deren Seele ich beim Knobeln gewonnen hatte – handelte es sich um Tunichtgute, die ihre Seele bereitwillig für ein Bier verkauft haben. Ich selbst bin zwar ohne Bekenntnis, würde die Seelen aber doch sicherheitshalber für das Jüngste Gericht in der Rückhand behalten. Erachten Sie das Geschäft für gültig?« KLAUS P., BERLIN

SZ MagazinDas Prinzip
:Kate McCann

SZ MagazinDer perfekte Plan
:Sylt

SZ MagazinFrauen
:"Nicht denken, Mädchen"

Vor zwanzig Jahren hat Cora Haarmeyer als Stewardess bei Pan Am begonnen. Seitdem hat sich das Fliegen grundlegend geändert – gleich geblieben sind nur die blöden Sprüche.

SZ MagazinBayern
:Die Großkopferten

Günther Beckstein tritt ein schweres Erbe an. Denn Bayerns Ministerpräsidenten waren immer kantige Charaktere, die den Freistaat wie ein Königreich regierten.

SZ MagazinAngebot & Nachfrage
:Können diese Früchte Sünde sein?