Heft 2

12. Januar 2007

Titelbild des Heftes: Ein Playboy macht ernst

Ein Playboy macht ernst

George Clooney fliegt ins Krisengebiet Darfur, spricht vor dem UN-Sicherheitsrat und setzt sein Lächeln für die Politik ein. Das hat er von seinem Vater. Ein Hausbesuch bei den Clooneys.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 2/2007.
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SZ MagazinDas Prinzip
:Babel

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Warum gibt es Hundesteuer, aber keine Katzensteuer?

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:S - Sbrinz

SZ MagazinGrüne Themen / Ökologie
:Die Blume von der Stange

Früher war sie das Symbol der Schöngeister. Heute steht die Orchidee Phalaenopsis in jedem Supermarkt. Ein Porträt der Geranie des 21. Jahrhunderts.

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:San Francisco

SZ MagazinZur Sache
:Kinderteller

SZ MagazinFilm und Kino
:»Niemand wird im Kino auf den Teppich kotzen müssen«

Augusten Burroughs schockierte die Welt mit seinen autobiografischen Büchern. Nun kommt die Verfilmung von Krass! in die Kinos. Höchste Zeit, ein ernstes Wort mit ihm zu sprechen.

SZ MagazinWirtschaft
:Dr. Jekyll und Mr. Hartz

Der frühere Manager Peter Hartz galt als der beste Freund der Arbeiter – bis zur VW-Affäre. Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen den Mann mit den zwei Gesichtern.

SZ MagazinStars
:Wenn der Vater mit dem Sohne

George Clooney fliegt ins Krisengebiet Darfur, spricht vor dem UN-Sicherheitsrat und setzt sein Lächeln für die Politik ein. Das hat er von seinem Vater. Ein Hausbesuch bei den Clooneys.

SZ MagazinMode
:Warum gibt es wieder so viele Korsagen?

SZ MagazinBeauty
:Pflegebalsam »Rosebud Salve«

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Brandon Flowers

Ein Interview, bei dem der Musiker nichts sagt und doch alles verrät.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Seit dem Tod Saddam Husseins kursiert das Video seiner Hinrichtung im Internet. Auch ich habe den Link zugeschickt bekommen, die Mail aber sofort gelöscht. Selbst falls es nur aus Neugier geschähe: Wenn man sich dieses Video ansieht, billigt man damit nicht die filmische Dokumentation der Tötung eines – nachweislich entsetzlichen – Menschen? Und damit die Hinrichtung selbst? Darf man sich diese Aufnahme ansehen, wenn man die Todesstrafe ablehnt?« DANIELA P., MÜNCHEN

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben