Heft 29

21. Juli 2006

Titelbild des Heftes: TÄTÄRÄTÄÄ-TÄÄ

TÄTÄRÄTÄÄ-TÄÄ

Ein Tusch auf den neuen Wagner. Das Bayreuth-Heft.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 29/2006.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinStil leben
:Der Ritt der Walküre

Eine Lichtung, ein Schimmel und eine schöne Kriegerin. Leise bitte – sonst galoppiert sie davon.

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:P - Prosecco

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinMode
:Was passt zu Neon?

SZ MagazinDas Prinzip
:Rauchverbot

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Jonathan Meese

Ein Interview mit Jonathan Meese, bei dem er schweigt und doch alles verrät.

SZ MagazinFilm und Kino
:Ring frei

Die Hauptpersonen: Tankred, der erschöpfte Regisseur. Christian, der verschwitzte Dirigent. Wolfgang, der diktatorische Enkel. Das Resultat: ein Drama.

SZ MagazinMusik
:»Ich sehe keinen Grund, weshalb wir unser Konzept ändern sollten«

Adolf Hitler kam, Lars von Trier ging, Wolfgang Wagner bleibt. Ein Interview mit dem ewigen Festspielleiter.

SZ MagazinBeauty
:Handcreme

SZ MagazinFilm und Kino
:Das Leben ist ein Wunschkonzert

Erika Heck hält dem Festspielhaus seit 1921 die Treue - und sich selbst für ein bisschen verrückt.

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Warum werden Tote ohne Schuhe in den Sarg gelegt?

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Monaco

SZ MagazinZur Sache
:Kräuter-Frischebox

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Sommerzeit ist Straßencafézeit. Leider vermiesen mir jedoch Straßenmusiker, die plötzlich auf dem Gehsteig auftauchen, immer wieder den Besuch in meinen Lieblingslokalen. Sie spielen nie das, was ich gerne hören würde, sind oft so laut, dass keine Unterhaltung mehr möglich ist, und wollen dann auch noch Geld – das ich niemals gebe. Es bleibt deshalb der schale Beigeschmack, einen Menschen, der gearbeitet hat, nicht bezahlt zu haben. Andererseits habe ich die Arbeit nicht in Auftrag gegeben und sie gefällt mir nicht. Für mich ist das Betteln in abgewandelter Form.« PAOLO K., BERLIN