Heft 28

14. Juli 2006

Titelbild des Heftes: Fan-Blog

Fan-Blog

Schwarz. Rot. Gut. Axel Hackes persönlicher Rückblick auf die Weltmeisterschaft.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 28/2006.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:O - Oktopus

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts,Rudi Carrell

Ein Interview mit Rudi Carrell, bei dem er schweigt und doch alles verrät.

SZ MagazinDas Prinzip
:Ottfried Fischer

SZ MagazinMode
:Was ist Chiffon?

SZ MagazinPolitik
:Gottes vergessene Kinder

Sie träumten von einem Ort, an dem ihre Glaubensbrüder aus aller Welt zusammenfinden. Doch in Israel mussten die Juden aus Äthiopien feststellen: Das Gelobte Land ist weiß.

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Alpbach

SZ MagazinBeauty
:»Absolument absinthe«

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Warum sind gute Pfeffermühlen immer überdimensioniert groß?

SZ MagazinSport
:Ablenkungsmanöver

Im Trubel um die Fußball-Weltmeisterschaft gingen einige unpopuläre Entscheidungen unter. Der wahre WM-Ticker.

SZ MagazinStil leben
:Knick in der Optik

Keine Sorge, hier ist nichts Schlimmes passiert. Diese Klappräder haben sich nur mal kurz klein gemacht.

SZ MagazinEssen und Trinken
:Dose voll

Spitzenköche sind immer panisch auf der Suche nach neuen Serviervorschlägen. Manche greifen nun zu alten Blechbüchsen.

SZ MagazinSport
:Hacke, Spitze, Tor …

… und nun also ist Italien Weltmeister. Vorher aber musste man 64 Spiele in 31 Tagen ansehen. Und man lebte ja weiter. Man musste essen, trinken, arbeiten, Kinder erziehen, schlafen. Dass das überhaupt zu schaffen war! Wie, daran erinnert sich unser Kolumnist Axel Hacke.

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Der Geografielehrer unseres 16-jährigen Sohnes verlegte überraschend die große halbjährliche Klassenarbeit vor, sodass die Schüler statt acht nur noch zwei Tage zur Vorbereitung hatten. Deshalb wollte unser Sohn – wie andere auch – die Arbeit schwänzen und nachschreiben. Wir waren natürlich nicht begeistert. Da wir es aber nicht schafften, so kurzfristig über die Elternklassenvertretung an die Schule heranzutreten, und die Noten der Prüfung voll ins Zeugnis eingehen, haben wir es ihm erlaubt. War das richtig?« MARIA UND HERWIG P., MÜNCHEN