Heft 21

26. Mai 2006

Titelbild des Heftes: Sagen Sie jetzt nichts!

Sagen Sie jetzt nichts!

Ein Interview mit Boris Becker, in dem er schweigt und doch alles verrät.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 21/2006.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinDas Prinzip
:Sudoku

SZ MagazinSagen Sie jetzt nichts
:Sagen Sie jetzt nichts, Boris Becker

Ein Interview mit Boris Becker, bei dem er schweigt und doch alles verrät.

SZ MagazinStil leben
:Mal was anderes

Auf diesen Gemälden zeigen wir neue Elektronik einmal auf klassische Art. Viel Spaß beim Suchen!

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Warum werden selbst erfahrene Segler noch seekrank?

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:H – Holunderblüten

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:»Vielleicht sehnen sich die Deutschen gerade ein bisschen mehr nach Theater«

Der Hysterie-Experte Stavros Mentzos über den Umgang mit Ängsten, psychische Ausnahmezustände und Mädchen auf Tokio-Hotel-Konzerten.

SZ MagazinBeauty
:Weinspray

SZ MagazinZur Sache
:Regal

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Keine Panik

WM-Fieber, Vogelgrippenwahn und Terrorangst: Wir reagieren schnell hysterisch. Warum eigentlich? Ein Essay über die Angst.

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Zypern

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Meine Schwiegertochter und mein Sohn ernähren sich nach bestimmten, sehr komplizierten Vorschriften, die es u. a. verbieten, Fleisch, Wurst und Süßigkeiten zu essen, andere Fette außer Olivenöl zu verwenden und vieles andere mehr. Wenn nun mein Enkelsohn zu Besuch kommt, freut er sich natürlich genau auf diese verbotenen Dinge. Da er sehr mager ist, sehe ich kein Verbrechen darin, ihm Brot mit Marmelade und dick Butter, Gelbwurst oder Fleischpflanzl zu geben. Boykottiere ich dadurch das Konzept meiner Kinder oder darf ich als Oma eigenständig handeln?« GERTRAUDE K., MÜNCHEN

SZ MagazinMode
:Monotom

Seit seinem Abgang von Gucci und Yves Saint Laurent ist der Modeschöpfer Tom Ford nur noch eine Kopie seiner selbst. Und Imitate interessieren in der Modebranche niemanden.

SZ MagazinLeben und Gesellschaft
:Das Krankheitsbild

Einst waren Ärzte Halbgötter in Weiß - mit Ehre, Würde und Vermögen. Heute müssen sie für ihr Recht auf die Straße gehen. Was ist da passiert? Das Porträt einer deutschen Arztfamilie.