Heft 20

19. Mai 2006

Titelbild des Heftes: Ein Schiff wird kommen

Ein Schiff wird kommen

Geschichten über das Segeln.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 20/2006.
Die digitale Ausgabe gibt es in unserer App, ein gedrucktes Exemplar können Sie im SZ-Shop nachbestellen.

SZ MagazinStil leben
:Segeltücher

Hier haben wir aus edlem Tuch hübsche Kleider geknüpft. Wie man die Knoten wieder löst, wissen allerdings nur echte Matrosen.

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Chalkidiki

SZ MagazinDas Prinzip
:Schiff

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Warum steht auf vielen Nahrungsmittelverpackungen, dass Spuren von Nüssen enthalten sein können, obwohl die Produkte gar nicht aus Nüssen hergestellt werden?

SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinBerufsbeschreibung
:Der Weltumsegler

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Ausgeh-Bucht

Die schönsten Orte übersieht man beim Segeln oft. Ein paar Empfehlungen zum Ankern.

SZ MagazinSegeln
:Alle setzen aufs Segel

Zum ersten Mal fährt ein deutsches Team beim America’s Cup mit. Sponsoren und Fernsehsender sind überzeugt: Das wird eine Riesenwelle machen.

SZ MagazinSegeln
:Der Schumi der Meere

Tony Kolb umsegelte die Welt, kämpfte mit einem toten Hai und hatte sein schlimmstes Erlebnis - auf dem Ammersee.

SZ MagazinSegeln
:Der junge Mann und das Meer

Kollege Heidtmann im Praxistest: seine erste Regatta. Natürlich hing er nur in den Seilen. Und wurde immerhin nicht Letzter.

SZ MagazinKriegserklärung
:Ruderbootfahrer & Tretbootfahrer

Zwei, die nicht miteinander können

SZ MagazinZur Sache
:Handkompass

SZ MagazinDu bist Deutschland
:Du bist Deutschland

 

SZ MagazinBeauty
:»Old Spice«

SZ MagazinGrüne Themen / Ökologie
:»Wir Amerikaner sind offensichtlich noch sehr gut im Töten«

Bald hat der Mensch die Ozeane leer gefressen. Ein bestürzendes Interview mit dem Meeresbiologen Richard Ellis.

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:G – Garnelen

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»Vor 25 Jahren kaufte ich zusammen mit einem Freund ein Boot, mit dem wir mehrmals zusammen gefahren sind. Allerdings kümmerte nur ich mich um Winterquartier, Reparaturen und Zusatzausrüstung – und nutzte das Boot dann irgendwann allein. Vor 15 Jahren bot ich meinem Freund das Boot für sich und seine Familie an. Er solle es aber selbst abholen, denn ich hätte schließlich die ganze Zeit dafür gesorgt. Mein Freund hat es nicht geholt, der Kontakt ist abgerissen und ich fahre das Boot immer noch. Mit schlechtem Gewissen. Oder muss ich das gar nicht haben?« MICHAEL R., HAMBURG