Heft 17

29. April 2005

Titelbild des Heftes: Danke dafür, Lea Rosh!

Danke dafür, Lea Rosh!

In 17 Jahren Kampf hat sie ihr Mahnmal durchgesetzt. Selbst ihre Freunde finden, dass sie zu fanatisch ist. Doch Lea Rosh lässt nichts mehr an sich heran. Außer natürlich den Holocaust.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus dem SZ-Magazin 17/2005.
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SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Beste aus meinem Leben

SZ MagazinRätsel des Alltags
:Rätsel des Alltags

Warum sind nachts die Gedanken schwerer als am Tag?

SZ MagazinMode
:Modeschule

SZ MagazinDas Prinzip
:Fernsehkoch

SZ MagazinDie Gewissensfrage
:Die Gewissensfrage

»An der Tankstelle sprach mich neulich ein zirka sieben Jahre alter Junge kindlich anrührend an: Seine Mama sei krank zu Hause und er solle ihr Zigaretten besorgen. Im Tankshop bekomme er aber keine, da er noch zu klein sei. Ob ich die Zigaretten doch bitte für ihn kaufen würde, fragte er, und wollte mir schon zwölf Euro in die Hand drücken. Ich habe abgelehnt, weil ich kompromissloser Nichtraucher bin. Seit ich aber die Enttäuschung und den verständnislosen Blick des Jungen gesehen habe, plagt mich das schlechte Gewissen und ich komme mir kleinlich, sogar schäbig vor. Zu Recht?« HORST-PETER P., NÜRNBERG

SZ MagazinFrauen
:Der Betonkopf

In 17 Jahren Kampf hat sie ihr Mahnmal durchgesetzt. Selbst ihre Freunde finden, dass sie zu fanatisch ist. Doch Lea Rosh lässt nichts mehr an sich heran. Außer natürlich den Holocaust.

SZ MagazinZur Sache
:Bank

SZ MagazinDas perfekte Wochenende
:Hornbach

SZ MagazinGerlachs Alphabet
:E – Erdbeeren