X-Alps:Mit dem Schirm durch die Alpen

Ein Höllentrip zu Fuß und durch die Luft: Bei den X-Alps laufen und segeln Gleitschirmflieger von Salzburg nach Monaco.

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X-Alps von Salzburg bis Monaco

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Ein Höllentrip zu Fuß und durch die Luft: Bei den X-Alps laufen und segeln Gleitschirmflieger bis nach Monaco.

Startpunkt ist der Gaisberg bei Salzburg. Von der Festung der Mozart-Stadt kann man die Extremsportler beobachten.

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Ein sonderbarer Anblick: In ihren knallblauen Trikots mit den großen Rucksäcken auf dem Rücken laufen die 30 Athleten Richtung Gaisberg. Von dort aus segeln sie los - 800 Kilometer müssen bis zur Côte d'Azur zurückgelegt werden.

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Den Watzmann und die Stadt im Blick fliegen die Gleitschirme ihrem Ziel ein erstes Stück näher. Links im Bild der deutsche Teilnehmer Christian Gebert. Der 28-jährige Fluglehrer aus Obersdorf tritt zum wiederholten Mal bei den X-Alps an.

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Das Wetter kann auf dem Weg an die warme Küste zur Gefahr werden. Wird es zu kalt, kann nicht geflogen werden. Dann heißt es: laufen.

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Der Italiener Andy Froetscher ist ein weiterer Teilnehmer, der sich dem ungewöhnlich harten Rennen stellt. Zehn Tage sind vorgesehen, doch je nach Wetterlage können es bis zu zwei Wochen werden.

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In Italien segeln die Teilnehmer aus 23 Nationen vom Berg Marmolada nahe Bozen.

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Übernachtet wird, wo der Körper Schlaf fordert. Zur Not auch auf einem Höhenpass.

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Der Schweizer Christian Maurer und sein Begleiter Thomas Theurillat laufen auch nachts durch die Dolomiten.

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Viel Zeit zum Schlafen bleibt keinem, auch in der Dunkelheit muss der richtige Weg gefunden werden.

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Im italienischen Dorf Macugnaga leuchten wenigstens fahle Laternen den Weg.

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Auf dem Gewaltmarsch darf natürlich auch das Matterhorn nicht fehlen. Der Schweizer Riese bei Zermatt wird natürlich auch zu Fuß erklommen.

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Doch was treibt diese Extremsportler voran? Sicherlich das Preisgeld von 10.000 Euro und ohne Frage ...

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... die atemberaubenden Flüge, die für all die Strapazen belohnen.

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(sueddeutsche.de/mmk)

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