Wolfgang Petersen über:Zuversicht

Nach 30 Jahren hat der Regisseur wieder einen Film in Deutschland gedreht. Ein Gespräch über Trump, Nationalstolz und Til Schweiger.

Interview von Marten Rolff

Wolfgang Petersen hat die Gabe, jede Berliner Hotelsuite zum Wohnzimmer zu machen. Der Regisseur hängt eher im Sofa, als dass er sitzt, nur um sich gleich darauf in noch größere Bequemlichkeit hineinzuwühlen. Ein Foto im Treppenhaus? Kein Problem. Er lacht viel, sogar wenn es um Kritik an ihm geht. Er lacht sie einfach weg.

SZ: Herr Petersen, Sie haben nach 30 Jahren Kalifornien zum ersten Mal wieder in Deutschland gedreht. Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Clint Eastwood und Til Schweiger?

Wolfgang Petersen: Ach, der Unterschied ist gar nicht so groß. Beide sind Schauspieler und Regisseure. Das macht die Zusammenarbeit sehr professionell. Allerdings kommuniziert Eastwood im Gegensatz zu Schweiger nicht viel. Ein sehr stiller, fast scheuer Typ. Der wirkte manchmal so muffelig, dass mich das erst richtig verwirrte.

Clint Eastwood hat Sie verwirrt?

Als wir "In the Line of Fire" drehten, war der Mann anfangs so in sich gekehrt, dass ich dauernd rätselte, was ihm an meiner Arbeit nicht passt. Dabei war das Gegenteil der Fall. Wenn Eastwood ruhig ist und nichts macht, heißt das, er ist happy und vertraut dir. Til dagegen ist völlig offen. Jeder wusste zu jeder Zeit, woran er beim anderen ist. Es wurde nicht reingeredet, sondern wie selbstverständlich mitgearbeitet. Als Regisseur muss man da nur ganz wenig steuern. Alles läuft. Ich war beeindruckt.

Wie war es, nach so langer Zeit wieder in Deutschland zu arbeiten?

Viel kompakter. Nur 42 Drehtage, alles ging sehr schnell. Das habe ich extrem genossen. Es hat mich fast an meine Arbeit in den 70ern erinnert. Damals haben wir fürs Fernsehen vier, fünf Filme im Jahr gemacht. Bumm, bumm, bumm. In Amerika ist es das Gegenteil. Zwei Jahre für ein Projekt sind nicht selten. Riesenteams, hundert Drehtage. Das kann auch zäh sein.

"Vier gegen die Bank" ist das Remake eines Ihrer Fernsehfilme. Was ist so reizvoll daran, sich selbst zu recyceln?

Seltsam, oder? Es war eine Idee meiner Frau. Es geht um vier Typen, die von ihrer Bank über den Tisch gezogen werden und daher gemeinsam einen Coup planen. Maria, meine Frau, war immer der Meinung, das sei Stoff fürs Kino. Ich dagegen fand zuerst die Idee nicht toll, einen eigenen Film als Regisseur noch einmal zu drehen. Ich wollte das lieber produzieren. Auch, weil ich so viel Respekt vor dem Projekt hatte.

Warum das?

Eine gute Komödie ist mit das Schwierigste, was es gibt. Die Frage war: Kann ich das überhaupt? Auf Deutsch? In Amerika hatte ich ja immer so große, dramatische Kisten gemacht. Hier war ich Anfänger! Dass alles so kam, wie es kam, liegt an Bully Herbig.

Das müssen Sie genauer erklären.

Er bat darum, mich in Los Angeles zum Essen zu treffen. Ich kannte ihn gar nicht, und wir mochten uns. Irgendwann fragte er mich nach Projekten. Ich sagte, dass ich bald was in Deutschland machen würde, aber mit Til Schweiger, das sei nichts für ihn. Zwei Tage später rief er aus Deutschland an: Sag mal, hieß das Ding nicht "Vier gegen die Bank"? Ich sag: Ja. Und er: Ich an deiner Stelle würde Matthias Schweighöfer, Jan Josef Liefers und mich dazunehmen. Ich habe schon mit allen gesprochen. Die machen mit, wenn du Regie führst.

Ganz schön dreist.

Nein, das war toll. Ein Deal. So mag ich es!

Sie sagen oft, dass Sie schon immer Regisseur werden wollten. War das nicht ein ziemlich abstrakter Wunsch im zerstörten Nachkriegsdeutschland?

Ja, aber dass es so unvorstellbar war, trug zur Attraktivität bei. Ab zehn, elf Jahren ging ich leidenschaftlich ins Kino. Nachkriegsdeutschland war grau und das Motto bekanntlich: verdrängen und aufbauen! Doch immer wenn ich aus einem amerikanischen Film kam, war ich glücklich. Gerade die Western-Helden gaben mir das Gefühl von Freiheit und Gerechtigkeit. Gary Cooper in "High Noon" wurde mein Idol.

Nicht John Wayne?

Nein, Cooper war für mich das Gegenbild zur deutschen Nachkriegswirklichkeit. Da war diese Eltern- und Lehrergeneration, die über Vergangenheit nicht redete. Als Kind spürt man, dass es da eine Schieflage gibt, die man aber nicht benennen kann. Und dann sehe ich Gary Cooper, dem vier Banditen Rache androhen. Obwohl er in Lebensgefahr ist und abhauen könnte, stellt er sich. Ohne jede Hilfe. Er sagt: Ich will die Wahrheit wissen. Er geht einsam durch die Straßen, man spürt seine Angst. Diese Courage! Wow! Als Zwölfjähriger sitzen Sie da und denken: So möchte ich auch sein! Meine Konsequenz war aber noch eine andere.

Nämlich?

Ich dachte: Wenn ich derart starke Reaktion auf große Geschichten habe, dann will ich solche Filme später auch machen. Mit zwölf trat ich feierlich vor meine Eltern hin und sagte: Ich möchte kein Spielzeug mehr zu Weihnachten, sondern eine Super-8-Kamera. Die haben sie mir dann geschenkt.

Ihr Vater war Schiffsmakler, Ihre Mutter Hausfrau.

Beide konnten weder mit Film noch mit Theater oder Kunst etwas anfangen. Aber besonders meine Mutter gab mir von Anfang an das Gefühl: Mach, was du willst, solange du es wirklich willst. Dann helfe ich dir. Da war sie eine echt gute Mutter.

Stimmt es, dass Sie von Beginn an eine enorme Gelassenheit hatten? Die jedenfalls scheinen Sie auszustrahlen, egal wie monströs das Projekt, wie kapriziös die Schauspieler oder wie hart die Kritik war. Woher kommt Ihre Zuversicht?

Gelassenheit stimmt. Trotzdem laufen da innere Stürme ab, von denen keiner eine Ahnung hat. Von Bernd Eichinger stammt ja der Satz "Film ist Krieg", da ist was dran. Es gibt enorme Selbstzweifel. Immer. Hindernisse, die man eben überwinden muss.

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(Foto: Alfred Steffen)

Was war am schlimmsten?

Ich hatte oft einfach Riesenangst! Das finde ich aber normal. Weil ich vorher ja nie wusste, ob ich das jetzt kann. Nehmen Sie "Das Boot", meinen ersten Kinofilm. Noch im Schneideraum dachte ich jeden Tag: Ob wir das je stemmen? Diese für deutsche Verhältnisse gigantische Produktion? Unser Schiffsmodell war ja im Sturm im Hafen von La Rochelle gesunken. Trotzdem musste es weitergehen. Wir haben einfach Witze gemacht damals, weil Steven Spielberg sich das Modell eine Woche vorher ausgeliehen hatte. Er hatte an den Nieten gefummelt, und wir unkten immer, es sei seine Schuld. Dann haben wir eben ein neues gebaut. Das Weitermachen ist nur dadurch erklärbar, dass der Zauber des Kinos stets größer war als das Leid, das es mir zugefügt hat. Dieser Verführung bin ich bis heute erlegen. Sie macht mich glücklich.

Ist es da nicht hart, dass Sie nun seit zehn Jahren in Amerika auf die Umsetzung eines neuen Films warten? Immerhin waren Sie mal absolutes Kassengold.

Klar, es braucht enorme Kraft, über ein solches Loch hinwegzukommen. Aber Hollywood funktionierte noch nie so, dass man sich durchsetzt, und dann läuft es ewig. Zuletzt gab es viele Bremsen: die Wirtschaftskrise. Die Veränderung der Branche. Großes Star-Kino zieht nicht mehr. Nun werden vor allem Superhero-Filme gemacht. Ständig musste man sich fragen: Wie geht es weiter? Und plötzlich, nach all den Jahren, kam ein schönes Projekt in Deutschland. Man darf sich nie entmutigen lassen.

Wie motivieren Sie sich?

Im Grunde ist Filmemachen wie eine Sucht. Man muss sich das mal vorstellen, dass jemand in meinem Alter, mit 75, noch hofft, auch in zehn Jahren noch einen großen Film zu drehen. Ich arbeite wie besessen daran, das auch physisch zu packen: Schwimmen, Radfahren, gute Ernährung. Ich tue alles für so ein Ziel.

Über Ihren Katastrophenfilm "Poseidon", Ihren letzten, schrieb ein Kritiker, es sei "das überflüssigste Remake der Filmgeschichte". Liest man so etwas?

Wenn ich es gelesen hätte, wäre ich verärgert gewesen. Nüchtern betrachtet, denke ich, dass "überflüssig" gar nicht so verkehrt ist. Ein Remake eben. Ich finde auch, man hätte das nicht machen müssen. Was muss man schon machen? Kritik ist wichtig, sie könnte mich aber nie von der Arbeit abhalten. Wie bitter sie auch sein mag.

Zum Beispiel?

Die fürchterlichen Verrisse von "Das Boot" in Deutschland haben mich schon schwer getroffen, aber das ist ja kein Geheimnis. Am schlimmsten fand ich den Vorwurf, der Film sei kriegsverherrlichend. Eigentlich haben sich diese Widerstände schon während der Dreharbeiten angekündigt.

Wie das?

Die ständigen Anrufe von Lothar-Günther Buchheim, der die Romanvorlage geschrieben hatte. Er sagte dann: "Ich habe einiges Material gesehen: alles völlige Kacke! Alles falsch! Ihr habt alle keine Ahnung!" Nach jedem dieser Telefonate versammelte ich die Schauspieler und sagte: "Hört mal zu, er war wieder dran. Und egal, was er sagt: Wie wir es machen, ist es genau richtig!"

Dafür gab es bekanntlich sechs Oscar-Nominierungen.

Das war erstaunlich. Wir sind nach den Vorwürfen in Deutschland ja mit wackeligen Knien nach Amerika gefahren. "Das Boot" wurde dort in Hollywood gezeigt. Und was passierte? Erst Stille. Dann Standing Ovations, die nicht aufhörten. Jüdische Amerikaner, die uns zu verstehen gaben: Wir haben die wahre Botschaft des Films verstanden. Er zeigt, durch welchen Wahnsinn junge Leute im Krieg durch müssen. Fertig.

War die Kritik aus Deutschland auch ein Grund für Sie, von hier wegzugehen?

Nein. Dominik Graf sagte kürzlich wieder, Deutschland sei groß darin, seine Talente wegzuekeln. Stimmt, aber auf mich traf das in der Form nie zu. Ich habe gern hier gearbeitet, doch ich wollte große Geschichten drehen. Amerika war also ohnehin ein Ziel. Die Kritik hier und das Lob dort haben meinen Weggang nur sehr beschleunigt.

Trotz Ihrer Erfolge gab es von Anfang an Gegenwind. Schon an der Filmakademie zur Zeit der Studentenunruhen.

"Kuchenfilmer" nannten sie dort Leute wie mich, und das war weiß Gott nicht nett gemeint. Man warf uns vor, Mainstream machen zu wollen. Gefällige Kost zur Ablenkung. Ich selbst bin erst auf der Akademie politisiert worden. Die Linke hat mich beeindruckt, aber es gibt Grenzen! Die meinten, alles sei politisch, und Kunst sei Kampf. Dafür wollte ich nie Regisseur werden. Ich fand nie, ich muss jetzt meine Kamera den Leuten im Märkischen Viertel in Berlin aushändigen, damit die ihren Alltag drehen und so politische Statements abgeben. Bei aller Liebe. Ich bin Filmemacher.

Autorenfilmer gegen Pragmatiker: Stolpert der deutsche Kulturbetrieb oft über seine intellektuelle Überheblichkeit?

Oh ja, da ist was dran. Diese alte, leidige Unterteilung in Ernsthaftes und Unterhaltsames ist ein Problem. Das war schon eher ein Grund, nach Amerika zu gehen.

Hand aufs Herz: Haben Sie später manchmal heimlich über die Autorenfilmer gedacht: Ihr Arschgeigen, ich lebe heute in den Hügeln von Hollywood und ihr?

Wolfgang Petersen

Der 75-Jährige ist in Emden geboren und in Hamburg aufgewachsen, wo der Sohn eines Schiffmaklers die Gelehrtenschule des Johanneums besuchte. Er absolvierte die Filmakademie in Berlin und machte sich rasch einen Namen mit hochwertigen Fernsehproduktionen ("Tatort: Reifezeugnis"). Sein Kino-Erstling "Das Boot", für sechs Oscars nominiert, ebnete ihm den Weg nach Hollywood, wo er mit Clint Eastwood, Harrison Ford, Dustin Hoffman, George Clooney und Brad Pitt arbeitete. Petersen wurde berühmt für Großproduktionen wie "Airforce One", "Outbreak" oder "Troja". Nun drehte er zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder in Deutschland. "Vier gegen die Bank" kommt in der Weihnachtswoche in die Kinos.

Haben Sie Arschgeigen gesagt? Das ist lustig, denn wenn ich ehrlich bin, habe ich genau das gedacht: Ihr Arschgeigen, ich habe ein schönes Haus, von dem man über die ganze Stadt blicken kann. Es ist gut hier. Und ich darf Filme machen!

Es heißt, als Sie nach Kalifornien kamen, hat Arnold Schwarzenegger Ihnen gleich mal sein Haus zur Verfügung gestellt. Ein glamouröser Start.

Eher ein seltsamer. Der Produzent des ersten Films, den ich machen sollte, sagte, Schwarzenegger lädt dich ein, in seinem Haus in Santa Monica zu wohnen. Und ich: Das ist ja irre nett! Als man uns die Tür aufschloss, stellten wir fest: Das Haus war leer. Wir mussten uns Möbel leihen. Irgendwann kam dann ein Anruf von Schwarzeneggers Assistentin: Passt alles? Wunderbar! Inklusive Poolrechnung macht das dann 8000 Dollar im Monat. So viel zur Naivität der Deutschen in Hollywood.

Von Ihnen stammt der Satz, dass Deutsche, die es in Amerika zu etwas bringen, zu Hause stets betrachtet würden, als hätten sie ihre Seele verkauft.

Klar gab es harte Sprüche. Und das, obwohl man in Amerika bei null anfängt. Beides gehört dazu. Man hat mich ja erst mal fünf Jahre warten lassen. Ich musste erst lernen, dass dir in der Filmindustrie alles Mögliche versprochen wird, und dann wird nichts umgesetzt. Schön ist das nicht. Aber für mich war auch klar, dass ich nicht einfach mit leeren Händen zurückgehe.

Als Sie dann Erfolg hatten, galten Ihre Filme sofort als extrem amerikanisch. Haben Sie das selbst so empfunden?

Eigentlich nicht. Mir ging es nie darum, für Amerika zu werben. Für mich war Neugier wichtig. Auf das, was Amerika ausmacht.

In "Air Force One" wurde der US-Präsidenten zum Actionhelden. Harrison Ford schaltet in der entführten Präsidentenmaschine im Alleingang eine Bande kasachischer Terroristen aus. Ihr Film war, vorsichtig formuliert, eine bedingungslose Liebeserklärung an die USA.

Ich fand das Verhältnis dieses Landes zu sich selbst ja auch faszinierend. Diese Zuversicht, dieser naive, ungebrochene Nationalstolz. Das Absingen der Hymne beim Hollywood Bowl. Ein Schlüsselerlebnis und für einen Deutschen damals unvorstellbar. Schon "In the Line of Fire" handelte von einem Bodyguard, der es sich nicht verzeiht, dass er das Kennedy-Attentat nicht verhindern konnte. Diese Liebe zum Präsidenten! Clint Eastwood war in dem Film das, was Gary Cooper für mich als Kind verkörpert hatte. War das blauäugig? Sicher. Aber eine Haltung erklärt sich ja immer auch aus der Zeit selbst heraus.

Die deutsche Presse nannte Sie und Roland Emmerich zeitweise abschätzig "die Musterknaben des American way of life" und warf Ihnen "peinlich vasallenhaften Wahlpatriotismus" vor.

Ich habe das damals ein Stück weit ignoriert. Ich liebe diese Filme, und ich stehe bis heute zu ihnen, auch wenn die Rahmenbedingungen sich fundamental verändert haben. Ich muss zugeben: Es war mir peinlich, als Donald Trump nach seinem Wahlsieg ausgerechnet zur Filmmusik von "Air Force One" auf die Bühne stieg, um sich feiern zu lassen. Aber die Scham dauerte nur kurz. Jetzt sehe ich es als Vereinnahmung, die mich ärgert. Und an meinem Verhältnis zu meinem Film hat das nichts geändert.

Wie haben Sie die Veränderung Amerikas erlebt?

Wenn ich das Amerika von heute mit dem vor 20 Jahren bewunderten Land vergleiche, tun sich Welten auf. Natürlich löst das Unbehagen aus. Ich bin aus dem Albtraum, dass dieser Mann Präsident werden konnte, noch nicht ganz aufgewacht. Ich hatte ja immer gesagt: Das wird nicht passieren.

Was hat Sie so zuversichtlich gemacht?

Ganz einfach: Ich wollte dran glauben. Das war mein Mantra. Ich war hundertprozentig überzeugt davon, dass das bessere Amerika gewinnen wird. Und obwohl ich mich geirrt habe, möchte ich weiter an das Amerika meiner Kindheit glauben. An die Großzügigkeit der Matrosen, die uns von der Reling der amerikanischen Schiffe in Emden Süßes zuwarfen. Uns Besiegten! Das beeindruckt mich bis heute. Das kann nicht vorbei sein. Ich will nach dieser Wahl nicht in Panik verfallen. Immerhin hat Trump gut zwei Millionen Stimmen weniger bekommen als Hillary Clinton, die ich - zugegeben - auch nicht besonders mag.

Sie kommen nicht zurück nach Deutschland, wie nun einige hoffen?

Erst einmal nicht. Man muss sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

"Unser Mann in Hollywood" - begegnet man Ihnen hier inzwischen ehrfürchtig?

Sagen wir: Die Euphorie, mit der ich hier empfangen wurde, hat mir gutgetan.

Und Sie sind auch auf alles Weitere vorbereitet, was nun kommt?

Was meinen Sie?

Traumquoten natürlich. Und Kinokritiker, die sagen: Sieh an, der Petersen, auf seine alten Tage macht er Klamauk.

Das sehe ich gelassen. Es ist ja auch ein sehr alberner Film. Aber herrlich albern.

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