Wohnen mit gutem Gewissen:Sofas für Lohas

Das grüne Sofa kommt: Immer mehr Menschen achten darauf, dass ihre Möbel, Teppiche und Gardinen ökologisch und sozial korrekt sind. Eine Einrichtungsexpertin erklärt, warum das so ist.

U. Bretz

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Von der Natur inspiriert: Weiche Materialien wie Filz und Leinen werden künftig nach Meinung von Trendforschern noch häufiger ins Wohnzimmer geholt.Foto: Messe Frankfurt

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Sie sehen aus wie Kastanien, sind aber viel bequemer und pieksen nicht: Hocker so weich wie ein Waldboden und Tapeten so grün wie das Moos gehören in das Wohnzimmer der Zukunft.Foto: Messe Frankfurt

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Anfangs interessierten sich vor allem Allergiker für natürliche Produkte ohne Chemie. Inzwischen hat biologisch angebaute und fair gehandelte Baumwolle zahlreiche Anhänger - nicht nur bei den Lohas.Foto: Messe Frankfurt

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Ein Gefühl unter den Füßen wie eine frisch gemähte Wiese: Teppiche in Naturfarben und aus Naturmaterialien werden immer beliebter.Foto: Messe Frankfurt

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Viele nachhaltig hergestellte Textilien sind auch optisch von der Natur inspiriert - Tischläufer erinnern an Baumrinde, Vasen an Bambusrohre.Foto: Messe Frankfurt

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Auch bei der Bettwäsche mögen es immer mehr Menschen natürlich. Sogar glänzend weiße Flächen, wie hier im Hintergrund, können sozial und ökologisch nachhaltig hergestellt werden - Glamour und Natürlichkeit sind kein Widerspruch mehr.Foto: Messe Frankfurt

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