Astrophysik:"Es gibt faszinierende Parallelen zwischen unserem Gehirn und der Struktur des Universums"

Lesezeit: 9 min

"So einen alten Stern zu analysieren ist, als packe man ein Geschenk aus." Die deutsche Astrophysikerin Anna Frebel. (Foto: Ken Richardson)

Die Astrophysikerin Anna Frebel entdeckte schon mit 25 Jahren einen der ältesten Sterne im Kosmos, heute ist sie ein Star ihres Faches. Ein Gespräch über ihren Weg zum Erfolg in der Wissenschaft - und warum wir uns immer voran wagen sollten.

Interview von Patrick Illinger

Ihr zweieinhalbjähriger Sohn springt um sie herum. Ob das Interview zu anderer Zeit besser passt? Kein Problem, sagt Anna Frebel. Sie wirkt wach, begeistert. Schon mit 25 Jahren entdeckte sie einen der ältesten Sterne im Kosmos. Heute, mit 41, lehrt die Astrophysikerin als Professorin am renommierten MIT in Cambridge, Massachusetts.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSternschnuppen
:Im Anflug!

Jedes Jahr im August treffen die Perseiden auf die Erde - und bescheren uns perfekte Sommernächte zum Sternschnuppen gucken. Wie und wo man die Sternschnuppen-Schauer am besten beobachten kann.

Von Marlene Weiß

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: