Der Millionär Heiner Kamps hat wegen des Fernsehrummels bei der Hochzeit seines Sohnes Sebastian mit der Viva-Moderatorin Gülcan Karahanci gefehlt. "Das ist nicht meine Welt. Deshalb habe ich mich ferngehalten. Da muss ich nicht dabei sein", sagte Heiner Kamps der Bild-Zeitung.
Heiner Kamps: "Gülcan ist eigentlich ein nettes Mädchen."
(Foto: Foto: dpa)Er habe aber nicht versucht, seinem Sohn die live im Fernsehen übertragene Hochzeit auszureden. "Er ist 25 Jahre alt und muss wissen, was er tut. Da muss er durch", sagte Kamps. Er glaube, dass sein Sohn den Rummel um die Hochzeit unterschätzt hat. "Aber ich denke, dass Sebastian durch diese Erfahrungen schlauer geworden ist. Das wird er bestimmt nicht wieder machen", sagte der 52-Jährige.
Über seine frisch-angetraute 24-jährige Schwiegertochter sagte Kamps: "Sie ist eigentlich ein nettes Mädchen. Ich wünsche den beiden, dass sie glücklich werden. Das ist das Wichtigste. Obwohl ich mir die Umstände der Hochzeit tatsächlich etwas anders vorgestellt hätte."
Der Sender ProSieben hatte die Heiratsvorbereitungen des Paares in der Doku-Soap "Gülcans Traumhochzeit" begleitet. Am Dienstagabend gab die Moderatorin dem Bäckerei-Erben in Travemünde das Ja-Wort.
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Warum Heiner Kamps nicht zur Traumhochzeit kam
Die britische Sängerin Amy Winehouse ist angeblich wegen einer Überdosis an Drogen zusammengebrochen und in einem Londoner Krankenhaus behandelt worden. Der 23-Jährigen sei der Magen ausgepumpt worden, berichtete die britische Zeitung Sun. Ihr Ehemann, der Koch Blake Fielder-Civil (23), habe Winhehouse zuvor gemeinsam mit einer Freundin in die Klinik gebracht. Er musste sie beim Gehen stützen. Am Empfang sei sie dann zu Boden gestürzt.
Findet glückliche Menschen langweilig: Amy Winehouse.
(Foto: Foto: AP)"Sie sah gar nicht gut aus", wurde ein Augenzeuge zitiert. Die Sängerin ("Rehab") hatte zuvor bereits mit einem wilden Partyleben für Schlagzeilen gesorgt. Ein angeblich enger Freund sagte dem Blatt: "Wir hatten seit Monaten Angst, dass so etwas passieren würde." Er bete dafür, dass dieser Vorfall Winehouse nun wachrütteln werde. Am selben Abend wurde sie wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Ihr Ehemann wollte sich nicht zu ihrem Zustand äußern.
Winehouse hatte erst kürzlich ihren Lieblingscocktail bekannt gegeben: den so genannten Rickstasy, einen hammerharten Mix aus verschiedenen Schnapssorten: "Das richtige Verhältnis ist: drei Teile Wodka, je ein Teil Baileys, Southern Comfort und Bananensaft", sagte sie laut Zeitschrift Gala.
Allerdings hält offenbar auch einen geübte Trinkerin wie Winehouse dieser Alkoholbombe nicht allzu lange stand: "Wenn ich es mir aussuchen kann, dann bleibe ich den ganzen Abend bei Jack Daniel's mit Cola."
"Es war Erschöpfung"
Ihre Sprecherin bestand indes darauf, dass der Grund für den Zusammenbruch von Winehouse "starke Erschöpfung" gewesen sei. Der Arzt habe ihr Ruhe verordnet. "Sie hat im vergangenen Jahr Hunderte Shows und PR-Auftritte absolviert und oft 16 Stunden am Tag gearbeitet", betonte die Sprecherin im US-Magazin "People" (Onlineausgabe). Winehouses Konzerte in Norwegen und Dänemark seien verschoben worden. Ansonsten sollten die europäischen Termine aber wie geplant stattfinden.
Winehouse hatte Mitte Mai geheiratet. Ihr aktuelles Album "Back to Black" hat in Großbritannien und in den USA Platin-Status erreicht. Bei den MTV Video Music Award ist die Sängerin in drei Hauptkategorien nominiert: Video, Künstlerin und Newcomer des Jahres.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Gala sagte sie, Zufriedenheit langweile sie. Menschen, die "einfach nur glücklich und gut drauf" seien, finde sie uninteressant. Winehouse sagte, die Trinkerei sei nichts, "worauf man unbedingt stolz sein sollte." Sie lebe kein perfektes Leben, und sie sei "eine realistische Person, zu der niemand aufschauen sollte, mit der sich aber bestimmt viele Menschen identifizieren können".
Weiter zu Papst Benedikt, der zu den best angezogenen Männern der Welt gehört ...
Warum Heiner Kamps nicht zur Traumhochzeit kam
Für seine roten Schuhe wurde Papst Benedikt XIV. zum "Accessoire-Träger des Jahres" gekürt. Die schwarzen Schnürschuhe von Horst Köhler sehen dagegen tatsächlich fad aus.
(Foto: Foto: dpa)Papst Benedict XVI. gehört zu den am besten angezogenen Männern der Welt. Das US-Männermagazin Esquire verlieh dem Deutschen in der September-Ausgabe den Sonderpreis "Accessoire-Träger des Jahres" - für seine roten Lederschuhe.
Angeführt wird die von dem Magazin erstellte Liste der 23 "Best Dressed"-Herren von Football-Profi Tom Brady (30), der wegen seiner perfekt sitzenden Anzüge im Stil der Kennedys und seine ebenfalls untadeligen Sportlerhosen gekürt wurde.
Auch der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama (46), Rap-Produzent Jay-Z (37) und Fußball-Star David Beckham (32) stehen auf der Liste. Zur Weltspitze der Männer mit dem untadeligen Geschmack können sich zudem James Bond-Schauspieler Daniel Craig (39) und der New Yorker Hotelier André Balazs (50) zählen. Für die Auswahl wurden nach Angaben des Magazins "Tausende von Männern auf der ganzen Welt" in Betracht gezogen.
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Warum Heiner Kamps nicht zur Traumhochzeit kam
Eine andere Frau an seiner Seite: Selbst mit Filmpartnerinnen von Brad Pitt hat Angelina Jolie so ihre Probleme.
(Foto: Foto: Reuters)Eifersucht im Hause "Brangelina"
Angelina Jolie wird offenbar wieder von Eifersucht geplagt. Diesmal ist die Ex-Verlobte ihres Lebensgefährten Brad Pitt, Gwyneth Paltrow, der Grund für den neuen Ärger im Hause "Brangelina".
Wie der Onlinedienst FemaleFirst.co.uk unter Berufung auf das britische Star-Magazin schreibt, sei Jolie verärgert, weil Pitt und Paltrow demnächst gemeinsam für ein Polit-Drama vor der Kamera stehen werden.
"Sie ist an die Decke gegangen, als sie das herausfand", zitiert das Blatt eine nicht näher genannte Quelle. Pitt habe den Vertrag über den Film gegen den ausdrücklichen Willen seiner Lebensgefährtin unterschrieben. Bereits in der Vergangenheit hatte es mehrfach Gerüchte gegeben, wonach Jolie sehr eifersüchtig auf Pitts Begegnungen mit seiner Ex-Frau Jennifer Aniston reagiert habe.
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Ihr Dank gilt der Mutter: Michelle Pfeiffer hat früh zu Hause gelernt, "wie wichtig Karriere ist".
(Foto: Foto: AFP, Getty Images)Ein Stern für Michelle
Michelle Pfeiffer ist mit einem eigenen Stern auf dem berühmten "Walk of Fame" in Hollywood ausgezeichnet worden. Auf dem Boulevard haben sich damit bereits 2345 Stars mit einem Stern verewigt.
Die 49-Jährige erschien in einem eleganten cremefarbenen Kleid und in Begleitung ihres Ehemanns, des TV-Produzenten David E. Kelley, zu der feierlichen Zeremonie vor dem legendären Kodak Theater.
Vor hunderten begeisterten Fans bedankte sich Pfeiffer - wie es die Stars am liebsten tun - vor allem bei ihrer Mutter: "Sie hat mir immer gesagt, wie wichtig es ist, Karriere zu machen."
Pfeiffer hatte ihre Schauspiel-Karriere Ende der 70er Jahre mit Auftritten in Fernsehserien begonnen, im Kino gelang der ehemaligen Schönheitskönigin mit "Grease 2" und "Scarface" an der Seite von Al Pacino der Durchbruch. Nach mehrjähriger Schaffenspause kehrt Pfeiffer in diesem Jahr gleich mit zwei Filmen auf die Leinwand zurück: Im Fantasy-Film "Stardust" ist sie gemeinsam mit Robert de Niro zu sehen, in "Hairspray" spielt sie an der Seite von John Travolta.
Weiter zu Camilla, die von ihrer Vergangenheit eingeholt wird
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Von der Vergangenheit eingeholt: Camilla, Herzogin von Cornwall, muss sich immer wieder an ihrer Vorgängerin messen.
(Foto: Foto: dpa)Camilla hat's schwer
Zehn Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana holt die Herzogin von Cornwall ihre Vergangenheit ein: Die Mehrheit der Briten will nach einer Umfrage nicht, dass die einstige Nebenbuhlerin von Diana und heutige Ehefrau von Prinz Charles am offiziellen Gedenkgottesdienst für die Prinzessin teilnimmt.
54 Prozent der Briten seien dagegen, dass Camilla an der Seite von Prinz Charles und Dianas einstiger Schwiegermutter, Königin Elizabeth II., bei der Trauerveranstaltung zu sehen ist, berichtete die Zeitung Daily Mail am Montag. Sie hatte die Umfrage bei dem angesehenen Meinungsforschungsinstitut ICM in Auftrag gegeben. Am deutlichsten sei die Ablehnung der Teilnahme 60-Jährigen unter den Frauen, von denen sich 61 Prozent dagegen ausgesprochen hätten.
Nach den Plänen des Königshauses soll Camilla bei dem Gottesdienst am 31. August - dem 10. Jahrestag des Todes Dianas bei einem Autounfall in Paris - vor rund 700 geladenen Gästen in der ersten Reihe sitzen. Neben den Söhnen Dianas, den Prinzen William und Harry, werden auch ihr Bruder und weitere ihrer Verwandten erwartet.
Camilla sehe dem Gottesdienst mit Angst entgegen, schrieb die Zeitung. Charles hatte den Ehebruch mit Camilla 1994 in einem TV-Interview zugegeben. Auch Diana hatte sich öffentlich zu Seitensprüngen bekannt.
Beunruhigend für Thronfolger Charles könnte auch ein weiteres Ergebnis der ICM-Umfrage sein: Nur 40 Prozent waren der Meinung, dass er eines Tages tatsächlich den Thron besteigen soll. 53 Prozent hingegen sprachen sich dafür aus, dass Charles übergangen und die Krone direkt an dessen ältesten Sohn mit Diana, Prinz William (24), übergehen sollte. Unter den 18- bis 24-Jährigen sprachen sich dafür sogar 71 Prozent aus. An der Umfrage waren laut ICM 1001 repräsentativ ausgewählte Erwachsene beteiligt.