VIP-Klick: Tom Cruise und Katie Holmes:Es war ein Traumpaar? Nein, es ist immer noch!

Einem Zeitungsbericht zufolge wollte sich Katie Holmes von Tom Cruise trennen. Nun hat sich das Paar zu Wort gemeldet.

Das Hollywoodpaar Tom Cruise und Katie Holmes weist Berichte über eine angebliche Trennung nach nur 17-monatiger Ehe zurück. Die beiden erfreuten sich weiterhin einer "engen und liebevollen Beziehung", sagte eine Sprecherin von Holmes nach einem Bericht des britischen "OK"-Magazins. Auch der Sprecher von Cruise hob hervor: "Sie sind glücklich miteinander. Es handelt sich um eine komplett falsche und verantwortungslose Berichterstattung."

Katie Holmes

Statt die Rolle der Vorzeige-Gattin will Katie Holmes lieber am Broadway spielen.

(Foto: Foto: ddp)

Die US-Zeitschrift In Touch hatte berichtet, Holmes fühle sich in der Beziehung mit Cruise eingeengt und sei es leid, in der Öffentlichkeit die perfekte und strahlende Ehefrau an seiner Seite zu spielen. Stattdessen wolle sie lieber mit ihrer Tochter Suri, die heute zwei Jahre alt wurde, nach New York gehen, um dort einer Broadway-Karriere nachzugehen. "Katie will ihr Leben zurück", hatte das Magazin getitelt.

Cruise sehe Holmes lieber als Ehefrau und Mutter, weshalb sie seit der Geburt ihrer Tochter bisher nur einen Film gedreht habe. Bei dessen Dreharbeiten habe er sie ständig aufs Set begleitet und sei ihr nicht von der Seite gewichen. Tom wird vorgeworfen nicht nur eifersüchtig auf sie aufgepasst zu haben, er soll auch ihre Telefon- und Kreditkartenabrechnungen kontrolliert und ihre Karriere behindert haben.

Wie der Star berichtet, will Katie gemeinsam mit ihrer Tochter Suri Los Angeles verlassen und ihre Karriere am Brodway in New York ins Rollen bringen. Unwahrscheinlich, dass Cruise das hinnehmen wird. "Er wird das niemals zulassen. Er erträgt es nicht, wenn er Katie und Suri längere Zeit nicht im Blick hat", zitiert der Star einen Informanten.

Aber anscheinend ist ja alles in Ordnung.

Weiter zu Britney Spears, die ihre Scheidung allmählich teuer zu stehen kommt ...

Es war ein Traumpaar? Nein, es ist immer noch!

Weitere 350.000 Dollar Scheidungskosten

Britney Spears

Bei solchen Summen dürfte Britney das Lachen inzwischen vergangen sein.

(Foto: Foto: AP)

Im Streit um das Sorgerecht für ihre beiden Söhne muss Britney Spears erneut tief in die Tasche greifen. Die US-Sängerin müsse weitere 350.000 Dollar (220.000 Euro) Anwaltskosten zahlen, befand die Richterin Reva Goetz in Los Angeles.

Erst vor einem Monat hatte ein anderer Richter Spears zur Übernahme der Anwaltskosten ihres Ex-Mannes Kevin Federline in Höhe von 375.000 Dollar verdonnert.

Spears und Federline waren im Sommer 2007 geschieden worden. Die beiden streiten aber weiter um das Sorgerecht für den anderthalb Jahre alten Jayden James und den zweieinhalbjährigen Sean Preston.

Ende vergangenen Jahres entzog ein Richter Spears das Sorgerecht für die kleinen Jungen. Sie darf die Kinder nur unter Aufsicht besuchen.

Nach einer Einlieferung ins Krankenhaus wegen psychischer Probleme Anfang Februar kontrolliert Spears' Vater Jamie ihr Millionenvermögen.

Weiter zu Lindsay Lohan, die als Missionarin nach Indien geht ...

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VIP-Klick: Tom Cruise und Katie Holmes: Bislang eher für sexy Aufritte als für gute Taten bekannt: Lindsay Lohan

Bislang eher für sexy Aufritte als für gute Taten bekannt: Lindsay Lohan

(Foto: Foto: AP)

Indien? Oder doch nicht.

Aus den Clubs und Schlagzeilen hinaus in die weite Welt. Die Schauspielerin und Sängerin Lindsay Lohan soll sich bald um die Nöte armer Menschen kümmern. Es klingt wie der perfekte Image-Wechsel für die 21-Jährige, die bisher vor allem durch wilde Partys und Entziehungskuren Aufmerksamkeit erregte.

Sie werde sich künftig freiwillig als Missionarin engagieren, sagte ihr Vater Michael dem Magazin In Touch Weekly. Als erstes werde sie ihr Weg im kommenden Februar nach Indien führen. Dort werde sie sich um Aids-Kranke und sexuell missbrauchte Kinder kümmern.

Lindsay sei schließlich "sehr sprituell", habe ein "wundervolles Herz", liebe die Menschen und sei "sehr wohltätig". So denke sie auch schon über die nächsten Missionen nach.

Werden Fans nun künftig eine ganz neue, geläuterte Lindsay Lohan erleben? Vielleicht doch nicht. Bei den Aussagen von Michael Lohan war wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken. Denn seine Tochter ließ seine Ankündigungen mittlerweile in der New York Daily News schon wieder dementieren.

Auf der nächsten Seite lassen sich Emma Watsons Eltern ein ganz besonderes Geschenk einfallen.

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Emma Watson; dpa

Emma Watson: hat sich ganz schön verändert.

(Foto: Foto: dpa)

Immer schön am Boden bleiben

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Schauspielerin Emma Watson ist am Dienstag 18 Jahre alt geworden. Wie die Zeitung Daily Mail berichtete, erhielt sie von ihren Eltern ein ganz besonderes Geschenk: einen privaten Crashkurs zum Thema "Verantwortungsbewusstsein für Millionäre".

Mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit erhält Watson nun den Zugriff auf ihr gesamtes Vermögen. In den acht Jahren als Darstellerin der Hexe Hermine in den "Harry Potter"-Filmen hat sich einiges angesammelt. Rund zehn Millionen Pfund (12,5 Millionen Euro) beträgt das Vermögen, schätzen britische Medien. Langfristig allerdings ist der Großteil des Geldes bei der Privatbank Coutts angelegt, so dass Watson trotz ihrer 18 Jahre nicht beliebig darüber verfügen kann. Dort lassen auch die britische Queen und Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe ihr Geld verwalten.

Viel Zeit zum Feiern blieb der britischen Schauspielerin nicht, die Dreharbeiten zum sechsten "Harry Potter"-Film sind in vollem Gange. Erst am Wochenende will Watson eine große Party geben. Für Klamotten scheint ihr Taschengeld zum Glück auszureichen: Um das passende Outfit für ihr Fest zu finden, unternahm sie neulich eine Shoppingtour durch Londons schickste Modeläden.

Schließlich braucht sie sich auch um ihre Zukunft keine Sorgen zu machen. Für die zweiteilig geplante Verfilmung des siebten und letzten Bandes von "Harry Potter" soll die Schauspielerin 5,5 Millionen Pfund erhalten. Das Geschenk ihrer Eltern wird sie also noch gut gebrauchen können.

Weiter geht es zu Madonna, Celine Dion und Camilla, die zur selben Familie gehören

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Celine Dion; AP

Celine Dion: zu ihrer Familie gehören Kollegin Madonna und die Kronprinzgattin Camilla.

(Foto: Foto: AP)

We are family

Was haben Madonna, Celine Dion und Camilla gemeinsam? Zacharie Cloutier. Der Franzose war Zimmermann und angeblich der Ur-Ahn aller drei Damen. Die weitläufige Verwandtschaft der beiden Popsängerinnen Madonna und Dion sowie der Frau des britischen Thronfolgers Prinz Charles haben, wie die Presseagentur PA berichtet, kanadische Familienforscher festgestellt.

Die Betreiber der Ahnenforschungs-Website Ancestry.co.uk werteten Unterlagen aus, die bis ins Jahr 1621 zurückgehen. Das Ergebnis verblüffte und zeigt, "wie unvorhersehbar und zugleich unterhaltsam Ahnenforschung sein kann", so Simon Harper, Sprecher von Ancestry.co.uk.

Zu ihrer äußerst weit verstreuten Verwandtschaft sollen Dion, Madonna und Camilla zudem noch den früheren kanadischen Premierminister Pierre Trudeau zählen. Cloutier kann stolz auf sich sein.

Auf der nächsten Seite: Lukas Podolski ist Vater geworden

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Lukas Podolski; AP

Lukas Podolski: erfolgreicher Fußballspieler und glücklicher Vater

(Foto: Foto: AP)

Toooor!

Familie statt Fußball: Lukas Podolski ist zum ersten Mal Vater geworden. Wie der FC Bayern München auf seiner Homepage mitteilte, brachte Monika, die Freundin des Fußball-Nationalstürmers in der Nacht zum Dienstag ein gesundes Kind zur Welt. Es ist ein Sohn - und vielleicht tritt der kleine Louis schon bald in die Fußstapfen seines Vaters.

Diese Hoffnung zumindest scheint Podolski schon länger zu hegen. So teilte der 22-Jährige bereits im Dezember der Bild mit, sein erstes Geschenk für das Söhnchen solle ein Fußball sein.

Am Dienstagvormittag stellte der FC Bayern München den jungen Vater vom Training frei. Doch am Mittwoch will Podolski schon wieder nach Frankfurt reisen, um am Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt teilzunehmen. "Lukas wird topmotiviert sein", prophezeite Trainer Ottmar Hitzfeld.

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