VIP-Klick:"Sex gibt mir Kraft"

Probleme mit ihrer Sexualität hat Christina Aguilera anscheinend nicht. Sie gebe ihr Kraft. Aber die Sängerin will die Kontrolle haben.

Die Sängerin Christina Aguilera (26) fühlt sich wohl in ihrer Haut und steht zu ihrer Sexualität.

christina aguilera glaubt an die kraft des sex

Die Sängerin Christina Aguilera glaubt an die Kraft des Sex.

(Foto: Foto: reuters)

"Ich bin nicht mehr die selbe Person, die Alben wie "Genie" oder "Dirrty" gemacht hat. Ich habe ein großes Vertrauen zu meiner Sexualität, weil sie mir Kraft gibt. Ich mag gern die Kontrolle über alles zu haben, was ich tue", sagte Aguilera in einem Interview mit dem US- Magazin Nylon.

Aguilera ist seit 2005 mit dem Musikproduzenten Jordan Bratman verheiratet.

weiter zu Halle Berry, die ernste Absichten haben soll

"Sex gibt mir Kraft"

Halle Berry hat ernste Absichten

Halle Berry und Gabriel Aubry haben eine gemeinsame Wohnung

Halle Berry und Gabriel Aubry haben eine gemeinsame Wohnung

(Foto: Foto: AP)

Zwischen der Hollywood-Schauspielerin Halle Berry (40) und ihrem Freund, dem männlichen Model Gabriel Aubry, scheint es ernst zu werden. Freunde des Paares sagten der New York Post, die beiden wohnten zusammen in Los Angeles.

In New York hätten sie noch getrennte Wohnungen, würden sich aber immer in einer der beiden aufhalten, hieß es. Freunde erwarten, dass Aubry bald um die Hand der Oscar-Gewinnerin ("Monster's Ball") anhalten würden. Berrys neuer Film "Perfect Stranger" mit Bruce Willis kommt in Kürze in die US-Kinos.

In einem Interview mit Reader's Digest berichtete Berry jetzt, dass sie, nachdem sie aus ihrem Elternhaus ausgezogen war, in einem Obdachlosenheim wohnte.

Das Geld sei ihr ausgegangen und ihre Mutter habe sich geweigert, sie zu unterstützen. Berry: "Ich habe anderthalb Jahre nicht mit ihr geredet."

Inzwischen sei der Groll verflogen und sie habe erkannt, dass die erfahrung ihr Stärke verliehen habe

Halle Berry soll demnächst mit einem Stern auf dem berühmten Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet werden.

weiter zu Heather Mills, die mit einem Liebesgeständnis überrascht

"Sex gibt mir Kraft"

paul mccartney und heather mills

Ein Bild aus glücklicheren Tagen, das einen Tag vor der Hochzeit von Paul McCartney und Heather Mills aufgenommen wurde. Die Ehe wurde zum Rosenkrieg, doch sie liebt ihn noch immer.

(Foto: Foto: dpa)

Heather liebt Paul - noch immer

Die Noch-Ehefrau von Beatles-Legende Paul McCartney, Heather Mills, hat ungeachtet der schwierigen Scheidungsverhandlungen der vergangenen Monate ihre Liebe zu ihrem Mann bekundet. "Ich werde Paul immer lieben. Er ist der Vater meines Kindes", sagte Mills im Fernsehsender BBC News 24.

Von der zerbrochenen Beziehung zu dem 64-Jährigen werde sie sich nie erholen. Sie müsse aber darüber hinwegkommen und sich der Realität stellen, sagte das Ex-Model. Sie habe nie schlecht über ihren Mann gesprochen und werde das auch nicht tun. In einem anderen Interview klagte Mills allerdings über die schwierigen Scheidungsverhandlungen mit McCartney.

"Es ist, als ob man Blut aus einem Stein saugen will", sagte die 39-Jährige dem TV-Sender Sky News. Mills rechnet nach eigenen Angaben mit einer langwierigen Auseinandersetzung über die Scheidungsmodalitäten. Sie habe keine Ahnung, wie lange sich die Scheidung hinziehen werde, sagte das Ex-Model Sky News.

"Es könnte noch ein Jahr dauern. Aber das liegt nicht bei mir, sondern ganz und gar bei meinem Gatten." Den Medien warf Mills eine einseitige Berichterstattung vor. Mächtige und einflussreiche Leute hätten eine wahre "Kampagne" gegen sie angezettelt. Sie werde sich aber von den Medien nicht "kreuzigen" lassen. "Es ist sehr hart, sehr schwierig, aber ich werde durchkommen", sagte sie.

Mills und McCartney hatten im Mai vergangenen Jahres nach vierjähriger Ehe ihre Trennung verkündet. Anfang März waren beide zu einer Voranhörung vor einem Londoner Gericht erschienen.

Über die Medien gelangten Informationen aus der Scheidungsakte an die Öffentlichkeit, denen zufolge Mills ihrem Ehemann Misshandlung vorwirft. Laut Presseberichten will der 64-Jährige seiner Frau eine Abfindung von 25 Millionen Pfund (37 Millionen Euro) anbieten, um einen peinlichen Scheidungskrieg zu verhindern. Das ehemalige Model und der Musiker haben eine dreijährige Tochter.

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VIP-Klick: Bekommt von ihrem geschiedenen Mann Roman "nur" 300 Millionen Dollar: Irina Abramowitsch.

Bekommt von ihrem geschiedenen Mann Roman "nur" 300 Millionen Dollar: Irina Abramowitsch.

(Foto: Foto: AP)

Scheidung zum Schnäppchenpreis

Der russische Multimilliardär Roman Abramowitsch ist bei seiner Scheidung von Ehefrau Irina offenbar glimpflicher davon gekommen als bisher angenommen.

Der Besitzer des Londoner Fußballclubs FC Chelsea habe sich mit seiner Frau auf die Zahlung von "nur 300 Millionen Dollar" (228 Millionen Euro) geeinigt, berichtete die russische Wirtschaftszeitung "Wedomosti" am Donnerstag unter Berufung auf Angaben aus Abramowitschs Bekanntenkreis.

Die Unterhaltszahlungen für die fünf gemeinsamen Kinder seien in der Summe nicht enthalten. Nach Angaben von Abramowitschs Sprecher wurde die Scheidung in Russland im "beiderseitigen Einvernehmen" ausgesprochen. Das Vermögen des 40-Jährigen wird auf 18,7 Milliarden Dollar geschätzt. Britische Medien hatten darüber spekuliert, Irina könne davon mehr als die Hälfte erhalten.

Nach Angaben von Abramowitschs Biograf forderte Russlands Präsident Wladimir Putin persönlich den Milliardär auf, sein Privatleben in Ordnung zu bringen. Putin betrachte Abramowitsch "wie einen Lieblingssohn" und habe ihn aufgefordert, "reinen Tisch zu machen", nachdem seine Affäre mit einem 25-jährigen Ex-Model bekannt geworden sei, sagte Chris Hutchins der Zeitung "The Daily Mail".

Der in London lebende Abramowitsch war früher Eigner des russischen Ölkonzerns Sibneft. Zu seinem Reichtum soll er Anfang der 1990er Jahre gekommen sein, als der damalige russische Präsident Boris Jelzin fragwürdige Geschäfte mit Oligarchen machte.

weiter zu Sylvester Stallone, dem eine Geldstrafe droht

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Sylvester Stallone ist in Australien wegen illegaler Einfuhr von Hormonen angeklagt

Sylvester Stallone ist in Australien wegen illegaler Einfuhr von Hormonen angeklagt

(Foto: Foto: dpa)

Sylvester Stallone droht Geldstrafe

Dem Hollywoodstar Sylvester Stallone droht in Australien wegen der unerlaubten Einfuhr eines Dopingmittels eine saftige Geldstrafe. Ihm und seinen Begleitern wird vorgeworfen, Mitte Februar bei der Einreise nach Australien insgesamt 48 Ampullen mit dem Wachstumshormon HGH im Gepäck gehabt zu haben.

Das Mittel, das unter anderem den Muskelaufbau fördert, darf nur mit besonderer Genehmigung nach Australien eingeführt werden. Der 60-jährige Amerikaner war am Dienstag nicht persönlich zu der Anhörung vor dem Gericht in Sydney erschienen, sondern ließ sich durch Anwälte vertreten.

Der Fall wurde auf den 14. April vertagt. Dann sollen sich Stallones Anwälte zu dem Vorwurf äußern. Stallone hatte während seiner Australienreise, auf der er die Werbetrommel für seinen jüngsten "Rocky"-Film rührte, den Zwischenfall als Missverständnis bezeichnet.

Die theoretische Höchststrafe beträgt 110.000 australische Dollar (65.000 Euro) und fünf Jahre Gefängnis. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass sie verhängt wird. Stallone und seine Begleiter durften nach dem Vorfall Australien verlassen.

weiter zu Leonardo DiCaprio, dessen Bodygards sich an der Klagemauer prügelten

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DiCaprio Schlägerei an der Klagemauer

Leonardo DiCaprio wird von seinen Bodygards durch die Altstadt Jerusalems bugsiert. Nach einer Schlägerei an der Klagemauer nahm die Polizei zwei der Beschützer zum Verhör mit.

(Foto: Foto: AP)

Leonardo DiCaprio: Fliegende Fäuste an der Klagemauer

Bei einem Besuch des Hollywoodstars Leonardo DiCaprio an der Klagemauer in Jerusalem ist es zu heftigen Rangeleien zwischen seinen Leibwächtern und Fotografen gekommen.

"Fäuste flogen", ein Fotograf sei leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der israelischen Polizei. Die Sicherheitskräfte nahmen zwei Beschützer des 32-jährigen US-Schauspielers zum Verhör mit.

Der Vorfall ereignete sich am Montagabend, als DiCaprio in Begleitung seiner neuen Freundin, des israelischen Models Bar Rephaeli, und mehrerer Leibwächter einen Abstecher zur Klagemauer machte. Dabei kam ihnen die Horde von Pressefotografen, die das junge Traumpaar bereits seit seiner Ankunft in Israel vor einigen Tagen verfolgt hatte, offenbar zu nahe. weiter zu Madonna, die zu Hause die Hosen anhat

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VIP-Klick: Madonna und ihr Ehemann Guy Ritchie. Auf diesem Foto posierten die beiden für die "Vogue" auf ihrem englichen Landsitz.

Madonna und ihr Ehemann Guy Ritchie. Auf diesem Foto posierten die beiden für die "Vogue" auf ihrem englichen Landsitz.

(Foto: Foto: AP)

Madonna hat zu Hause die Hosen an

Wenn Madonna müde ist und schlafen will, müssen alle anderen Rücksicht nehmen und sich ruhig verhalten.

Sogar Wasserhähne dürfen in ihrem Haus nicht aufgedreht werden, wenn die Popsängerin Ruhe sucht. Daran müssen sich auch Madonnas Mann Guy Ritchie und die Kinder halten. Solche Details aus dem Privatleben der 48-Jährigen plaudert laut Internetdienst "TMZ" derzeit Melissa Dumas aus. Dumas arbeitet im Hauptberuf als Kindermädchen und stand von 2005 bis 2006 in Madonnas Diensten.

Inzwischen ist die Nanny aber unter die Autoren gegangen. Im Herbst soll ihr Buch über ihre ehemalige Arbeitgeberin auf den Markt kommen, in dem sie erzählt, dass die Pop-Queen in ihrem Hause ein äußerst strenges Regiment führt.

weiter zu Robbie Williams, der von Party zu Party eilt

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VIP-Klick: Robbie Williams feiert weiter

Robbie Williams feiert weiter

(Foto: Foto: dpa)

Robbie Williams eilt von Party zu Party

Nach dem Aufenthalt in einer US-Reha- Klinik für Suchtkranke scheint Robbie Williams (33) viel nachholen zu wollen. Zumindest soll der britische Pop-Export in Hollywood von einer Party zur nächsten eilen und die Nacht zum Tage machen, heißt es in einem Online-Bericht der Boulevardzeitung The Sun.

Dabei hat der Sänger dieser Tage keinen leichten Stand. Manche Kritiker glauben, dass sein Stern am Sinken ist. Zu Hause in England ist die neue Single des über viele Jahre erfolgsverwöhnten Sängers, "She's Madonna" vom Album "Rudebox", nur auf den 16. Platz in die UK-Charts eingestiegen.

Seine ehemaligen Kollegen von Take That besetzen hingegen mit "Shame" schon in der zweiten Woche die Spitze der Charts.

Snoop Dogg im Gefängnis

Snoop Dogg verbrachte wieder mal eine Nacht im Knast.

(Foto: Foto: dpa)

"Sex gibt mir Kraft"

weiter zu Snoop Dogg, der mal wieder im Gefängnis saß

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Snoop Dogg, der mal wieder im Gefängnis saß

Rapstar Snoop Dogg hat seinen Erlebnissen mit den Justizorganen in aller Welt eine Nacht hinter schwedischen Gardinen hinzugefügt. Nach einem Konzert mit P.Diddy und einer anschließenden Party in Stockholm wurde sein Wagen in der Nacht zum Montag von der Polizei angehalten, wie Polizeisprecher Matts Brannlund mitteilte.

Da der Rapper und seine Begleiterin Symptome von Drogen-Einnahme gezeigt hätten, seien sie zu einer Polizeiwache gebracht worden. Brannlund zufolge wurde auch eine kleine Menge einer Droge in Snoop Doggs Auto gefunden - er sagte aber nicht, was für eine. Man habe einen Drogentest bei Snoop Dogg und der Frau gemacht.

Nach dreieinhalb Stunden seien beide gegen 05.00 Uhr morgens auf freien Fuß gesetzt worden. Das Ergebnis des Drogentests werde in zwei bis drei Wochen vorliegen. Sollte es einen Verstoß gegen die schwedischen Drogengesetze - mit die strengsten in Europa - gegeben haben, werde es eine Geldstrafe für den Rapper und seine Begleiterin geben.

Snoop Dogg ist nicht der erste internationale Star, der nach einem Auftritt in Schweden Probleme mit der Polizei bekam. Babyshambles-Frontmann Pete Doherty musste im Juni vergangenen Jahres eine Geldstrafe bezahlen, nachdem bei ihm Spuren von Kokain gefunden worden waren.

Guns N' Roses-Sänger Axl Rose verbrachte ebenfalls im vergangenen Sommer eine Nacht in einer Stockholmer Gefängniszelle, nachdem er in seinem Hotel mit einem Sicherheitsmann handgreiflich geworden war.

Snoop Dogg darf Schweden jederzeit verlassen. Der Musiker, der eigentlich Calvin Broadus heißt, war schon mehrfach mit der Justiz aneinandergeraten, unter anderem wegen Drogenbesitzes und illegalen Waffenhandels. 1993 wurde er vom Vorwurf des Mordes freigesprochen.

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