VIP-Klick: Pattinson und Stewart:Hoffen auf ein Ende

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Monatelang wurde über die Beziehung zwischen dem "Twilight"-Traumpaar gemunkelt, zugegeben, dementiert. Nun spricht der Produzent Klartext. Und hofft auf ein Ende des Hypes.

Robert Pattinson ist zweifellos der umschwärmteste Teenie-Star Hollywoods - Kristen Stewart dagegen eher die Rivalin für viele verliebte Fans. Seit Monaten wird über eine Liebesbeziehung des "Twighlight"-Paares gemutmaßt: Mal zeigten und äußerten sich die beiden Schauspieler in scheinbar eindeutiger Weise, mal wurde die Beziehung dementiert oder als PR-Gag verkauft. Nun hat "Twighlight Eclipse"-Produzent Wyck Godfrey gegenüber dem Time-Magazine offiziell bestätigt: "Sie sind zusammen" - und hofft damit, dass der öffentliche Hype und die Gerüchte um die Teenie-Stars endlich ein Ende nehmen.

So sieht ein glückliches Paar aus: Robert Pattinson und Kristen Stewart bei der Premiere des neuen "Twilight"-Filmes. (Foto: AP)

Über eine romantische Beziehung zwischen Pattinson und Stewart wird gemunkelt, seit die Schauspieler 2008 die Hauptrollen in dem ersten Teil der Vampirsaga "Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen" übernahmen. Im Februar bestätigte Pattinson die Beziehung zu seiner 20-jährigen Filmpartnerin gegenüber der britischen Tageszeitung The Sun. "Es ist extrem kompliziert, aber wir sind zusammen" soll der 24-Jährige zugegeben haben.

Doch auch in den Folgemonaten wurde weiter spekuliert, die beiden zeigen sich kaum als Paar in der Öffentlichkeit. Auch eine potenzielle Homosexualität von Pattinson wurde heftig diskutiert, nachdem er in einem Interview mit dem Details-Magazine angab: "Ich hasse Vaginas. Ich bin dagegen allergisch." Der Internetdienst showbizspy.com will darüber hinaus wissen, Pattinson habe eine geheime britische Freundin und damit seien die Beziehungsgerüchte mit Stewart ein "Twilight"-PR-Gag.

Diesem Hin und Her setzt Produzent Wyck nun ein Ende. Die Beziehung der beiden Jungstars berühre das Kerngeschäft von "Twilight" kein bisschen, er habe noch nie geschäftlich darüber nachgedacht. Nach eigenen Aussagen hofft Wyck, dass ein wenig Ruhe in den Alltag von Pattinson und Stewart einkehrt: "Wenn du Leute siehst, die ein geordnetes Privatleben haben, wird die Klatschpresse müde, über sie zu berichten". Wyck glaube, das Schauspieler-Paar sei auf dem richtigen Weg zu einem Leben, in dem sie einfach zusammen seien und es nichts weiter zu berichten gäbe. "Dann heißt es: Besser jemand anderen finden, um den man ein Drama spinnen kann", fügte er hinzu.

Wyck habe dabei eine ganz andere Sorge, die ihn jeden Tag umtreibe: "Worüber ich nachdenke ist: Um Gottes Willen, hoffentlich bleiben sie zusammen. Es könnte am Set eigenartig werden, wenn die beiden sich entzweien. Sie müssen diese Liebesgeschichte schließlich in zwei weiteren "Twilight"-Filmen spielen."

Ganz ungelegen dürfte dem Produzenten diese neuerliche Publicity um das Paar allerdings nicht kommen: Der dritte Teil der Vampirsaga "Eclipse - Bis(s) zum Abendrot" feierte vor wenigen Tagen seine Weltpremiere in den USA und wird von dem 15. Juli an in deutschen Kinos zu sehen sein.

Die beiden Protagonisten der Filme erschienen zudem in der diesjährigen Forbes-Liste der einflussreichsten Prominenten: Pattinson schaffte es mit seinem Jahreseinkommen von 17 Millionen Dollar auf Platz 50, Stewart lag 16 Plätze hinter ihm.

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