VIP-Klick: Prinzen Harry und William:Königliche Abfuhr

Partygirl Paris Hilton ist beim Thema Männer von Erfolg verwöhnt. Bei den englischen Royals hat sie aber keine Chance.

Bei den britischen Nachwuchs-Royals ist Paris Hilton klassisch abgeblitzt. Wie die Sun berichtet, versuchte das Partygirl in einem Nachtclub in London zunächst ihr Glück bei Prinz Harry. Nachdem dieser "eindeutig nicht mit ihr reden wollte", habe sie vor ihm einen "sexy Tanz" aufgeführt.

Paris Hilton

Paris Hilton, 27, kann mit ihren Reizen bei vielen punkten - nur bei den Royals nicht.

(Foto: Fotos: AP)

Mit geringem Erfolg: Peinlich berührt sei dieser schließlich aufgestanden und habe ihr die Hand geschüttelt, bevor er das Weite suchte. Daraufhin habe Hilton seinen älteren Bruder William, der ohne Freundin Kate Middleton unterwegs war, angesteuert. Dieser sei jedoch schon in ein Gespräch mit einer anderen Blondine vertieft gewesen. Als Hilton nach einer halben Stunde schließlich doch noch seine Aufmerksamkeit auf sich lenken konnte, habe William fluchtartig den Club verlassen.

Weiter zu Daniel Craig, der keine Lust mehr auf Badehöschen hat.

Königliche Abfuhr

Pack die Badehose weg

Daniel Craig

So ein Pech für die Frauenwelt: Daniel Craig will nie mehr enge Badehöschen tragen.

(Foto: Foto: dpa)

Daniel Craig wollte im neuen Bond-Film "Ein Quantum Trost" nicht wieder in enger Badehose aus den Fluten steigen. "Die werde ich nie wieder anziehen, obwohl das die Produzenten wohl gerne gesehen hätten", sagte der 40-Jährige laut Vorabbericht dem Magazin Playboy. Peinlich sei ihm die Szene in seinem 007-Debüt "Casino Royale" zwar nicht gewesen. Es sei aber ein "sehr, sehr merkwürdiges Gefühl gewesen", als deswegen Tausende dieser Badehosen verkauft worden seien.

"Die kommerzielle Seite des Filmemachens hat etwas Befremdliches für mich", sagte Craig. Dem Briten war bewusst, dass die Rolle des Geheimagenten sein Leben auf den Kopf stellen würde. Dennoch bereite ihm der neue Ruhm Probleme. "Sobald du berühmt bist, wagen es die Leute nicht mehr, dir die Wahrheit zu sagen. Selbst wenn du Mist baust", sagte er. Außerdem könne er nicht mehr in Ruhe sein Bier im Pub trinken.

Dennoch wolle er weiter Bond spielen, solange er seinen Sinn für Humor behalte. Filmemachen sei ein Akt an der Grenze zum Wahnsinn. "Da werden Unsummen von Geld ausgegeben, beim Dreh prallen Egos aufeinander. Wenn du es da nicht schaffst, einen Schritt zurückzumachen und das Ganze mal komisch zu sehen, dann bist du verloren", sagte Craig. Er kehrt ab 6. November als Bond ins Kino zurück.

Weiter zum neuesten Scheidungs-Versuch von Madonna und Guy Richie.

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VIP-Klick: Prinzen Harry und William: Jetzt ist es endgültig aus: Madonna und Guy Ritchie stehen kurz vor der Scheidung.

Jetzt ist es endgültig aus: Madonna und Guy Ritchie stehen kurz vor der Scheidung.

(Foto: Foto: dpa)

Scheidung, die Dritte

Eine Scheidung von Popsängerin Madonna und ihrem Ehemann Guy Ritchie steht offenbar unmittelbar bevor. Wie die Zeitung The Sun am Mittwoch berichtete, habe das Paar nun nach monatelangen Spekulationen eine Mitteilung über das Ende der Ehe vorbereitet. Madonna, 50, und Ritchie, 40, hätten entschieden, dass die Differenzen zu groß seien.

Die Pop-Diva habe eigentlich bis nach ihrer Tour "Sticky and Sweet" mit der Trennung warten wollen, doch nun solle die Scheidung schon vor Weihnachten durch sein, berichtete das Blatt unter Berufung auf das nahe Umfeld des Paares. Die US-Sängerin und der britische Regisseur sind seit fast acht Jahren verheiratet. Gerüchte über eine Scheidung zirkulieren seit langem; Madonnas Sprecherin hatte diese im Sommer jedoch dementiert.

Bei gemeinsamen Auftritten demonstrierte das Paar zuletzt Geschlossenheit, was die Spekulationen kurzzeitig ausräumte. Madonna und Ritchie leben mit ihrem gemeinsamen Sohn Rocco sowie Madonnas Tochter Lourdes und dem Adoptivsohn David hauptsächlich in London.

Weiter zu Carla Bruni, die unangenehm mit ihrer Vorgängerin konfrontiert wurde.

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VIP-Klick: Prinzen Harry und William: Carla Bruni-Sarkozy ist sauer, weil eine französische Tageszeitung sie mit dem Namen von Sarkozys Ex-Frau Cécilia betitelt hat.

Carla Bruni-Sarkozy ist sauer, weil eine französische Tageszeitung sie mit dem Namen von Sarkozys Ex-Frau Cécilia betitelt hat.

(Foto: Foto: AP)

Carla Bruni-Sarkozy, französische Präsidentengattin, ist von der Tageszeitung Le Monde peinlicherweise mit dem Vornamen Cécilia benannt worden. Das Pariser Renommierblatt musste sich jetzt dafür entschuldigen, die heutige Frau von Präsident Nicolas Sarkozy mit dem Vornamen von dessen Ex-Frau Cécilia Attias ins Blatt gehoben zu haben.

"Cécilia Bruni-Sarkozy" habe einer in Frankreich festgenommenen Terroristin persönlich die Nachricht überbracht, dass sie nicht an ihr Heimatland ausgeliefert werde, hieß es in einem Artikel, der am Montag auf Seite eins zu lesen war. In einer Berichtigung entschuldigte sich die Zeitung am Dienstag in aller Form bei "unseren Lesern, Herrn und Frau Sarkozy sowie Cécilia Attias" für den "unglücklichen Lapsus".

Weiter zu Dieter Bohlen, der zwischen Geld und Frauen keinen Unterschied sieht.

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Dieter Bohlen

Dieter Bohlen legt sein Geld konservativ an.

(Foto: Foto:)

"Geld ist wie Frauen"

Musikproduzent Dieter Bohlen, 54, Musikproduzent, ist bei der Verwaltung seines Vermögens richtig schön altmodisch. In der ZDF-Talkshow von Johannes B. Kerner sagte Bohlen, dass er keine einzige Aktie besitze.

Stattdessen habe er über die Hälfte seines Geldes auf dem Sparbuch. Über die Finanzkrise sagt er: "Geld ist ein bisschen wie Frauen, das muss man ganz gut behandeln" und "Ich bin hart dafür, dass man all diese Vollpfosten, die da in der Bankszene rumlaufen, voll haftbar macht." Aha.

Weiter zu Madonna, die extrem geizig sein soll.

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Madonna

Madonna beharrt auf der Gebühr für das Fitnessstudio.

(Foto: Foto: AP)

Madonna zieht mit ihrem Geiz zunehmend den Unmut ihrer Freunde auf sich. Trotz ihrer Millionengagen habe die Musikerin von Designerin Stella McCartney und Schauspielerin Gwyneth Paltrow plötzlich Geld als Gegenleistung verlangt, damit diese weiterhin im Fitnessstudio ihres Hauses trainieren dürfen, berichtete die "Daily Mail" Es handle sich um mehrere Hundert Pfund.

McCartney habe Madonna als Gegenleistung für die Nutzung des Studios selbstentworfene Kleidungsstücke angeboten, doch ohne Erfolg. Madonna habe auf Geld beharrt. Nun sei es McCartney und Paltrow zu dumm geworden. Beide wollten sich ihren eigenen Trainingsraum einrichten.

Hier geht es zu den Promi-News der vergangenen Woche.

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