VIP-Klick: Paul McCartney:Google, let it be!

Weil Bilder seines Hauses im Internet aufgetaucht waren, sorgt sich der Ex-Beatle um seine Sicherheit.

Es sind Wände, hinter denen Musikgeschichte geschrieben wurde: Lieder wie "Penny Lane", "Hey Jude" oder "Getting Better" verfasste Paul McCartney in seinem Haus im Londoner Norden. Jetzt ist die Behausung des Ex-Beatles wieder für eine Geschichte gut, genauer gesagt: für eine Internetposse.

Sir Paul McCarntey möchte nicht, dass Internetsurfer sehen können wo und wie er lebt. (Foto: Foto: AP)

Nachdem das Millionen teure Zuhause von "Sir" Paul, in dessen Garten eine Meditationskapelle steht, bei Google Street View aufgetaucht war, habe sich der Sänger und Songwriter nicht mehr sicher gefühlt, berichtet das englische Boulevardblatt The Sun.

Ein Insider verriet der Zeitung: "Er war erschüttert, als er hörte, Google-Benutzer könnten eine 360°- Ansicht seines Anwesens erhalten."

McCartney, der sich seit der Ermordung seines früheren Bandkollegen John Lennon extrem um seine Sicherheit sorgt, ließ die Bilder seines Hauses, das im Londoner Stadtteil St. John's Wood steht daraufhin von Google entfernen.

© sueddeutsche.de/dpa/mes/vs - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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