VIP-Klick: Kylie Minogue:Schön mit Botox

Die Gerüchte brodeln schon lange. Nun hat Kylie Minogue zugegeben, dass sie ihrer Schönheit mit einem umstrittenen Mittelchen ein wenig nachgeholfen hat.

Schön mit Gift: Kylie Minogue ist 40, sieht aber deutlich frischer aus. Das kommt nicht ganz von alleine. Die Sängerin hat nachgeholfen: mit dem Nervengift Botox. Dazu hat sich Minogue nun bekannt, nachdem die Gerüchteküche schon lange brodelte.

Kylie Minogue, Botox; Getty Images

Das Lächeln sitzt: Kylie Minogue hat mit Botox ein wenig nachgeholfen.

(Foto: Foto: Getty Images)

"Ich glaube, es hat heute auch nicht mehr den Ruf, den es hatte, als ich aufgewachsen bin. Das, was Frauen für alle Zeit am meisten wollen, ist möglichst schön auszusehen", sagte die sie der US-Ausgabe der Zeitschrift Elle.

Nun hat sich die Australierin offenbar damit abgefunden, dass auch sie nicht ewig jung aussehen kann. Sie sagte, heute wolle sie nicht mehr auf medizinische Eingriffe zurückgreifen. "Mittlerweile mag ich es, natürlicher zu sein, aber ich habe Botox getestet. Ich habe alles ausprobiert."

Weiter zu Matthias Steiner, der mit einem Italiener in der Nachbarschaft einen ganz besonderen Deal hat.

Matthias Steiner hat eine Nudel-Flatrate

Die Nudel-Flatrate

Matthias Steiner; Getty Images

Ihm schmeckts: Matthias Steiner speist täglich beim Italier.

(Foto: Foto: Getty Images)

Matthias Steiner wiegt bereits 140 Kilogramm - und offenbar möchte er sein Kampfgewicht noch weiter ausbauen. Der Gewichtheber hat beim Italiener um die Ecke eine Nudel-Flatrate abgeschlossen.

"Ich hab eine Art Flatrate bei einem sehr guten Italiener in der Nähe, und da gehe ich eigentlich jeden Tag einmal, manchmal zweimal hin und lasse mich bekochen", sagte der 26-Jährige der Zeitschrift Gala.

Der Olympiasieger verriet auch, was er sich dort am liebsten vorsetzen lässt: Bandnudeln mit Parma-Schinken und Pilzen. Trotzdem fehle ihm "die gute Küche" seiner österreichischen Mutter.

Weiter zu Barack Obama, der der Queen ein ganz besonderes Geschenk überreichte.

Ein iPod für die Queen

VIP-Klick: Kylie Minogue: "Ein wunderbarer Besuch": Barack Obama und die First Lady überreichten der Queen einen iPod.

"Ein wunderbarer Besuch": Barack Obama und die First Lady überreichten der Queen einen iPod.

(Foto: Foto: AFP)

Ein iPod für die Queen

Barack Obama ist nicht George W. Bush. Der hätte Queen Elisabeth II. vielleicht wieder einmal einen Cowboyhut mitgebracht. Einen Bildband mit sämtlichen Monumenten in Washington. Oder ein ähnlich originelles Gastgeschenk. Doch der neue US-Präsident ist anders, und seine Mitbringsel sind es auch.

Er hat sich offenbar gedacht, dass die Königin von ihm noch etwas lernen kann - wie man mit moderner Unterhaltungselektronik umgeht, zum Beispiel. Deshalb hatte er bei der Unterredung am Rande des G-20-Gipfels in London für die 82-Jährige einen iPod im Gepäck. Darauf Videos vom letzten USA-Besuch der Queen im Jahr 2007 - und jede Menge Musik.

40 Songs aus bekannten Broadway-Musicas hat der Präsident für die Ohren der Königin ausgewählt. Darunter die Titel "You'll never walk alone", "Diamonds are a girl's best friend", "If I were a rich man" und "Aquarius".

Als Gegengeschenk überreichten die Queen und ihr Mann Prinz Philip ihren Gästen signierte Porträts von sich. "Es war ein wunderbarer Besuch", sagte Obama anschließend. "Ihre Majestät ist entzückend."

Auch die First Lady soll sich mit der Königin bestens verstanden haben - und das, obwohl Michelle Obama die Queen umarmte und damit gegen das königliche Protokoll verstieß. Die Monarchin störte das offensichtlich weniger: Sie nahm die freundschaftliche Geste gelassen hin und legte ihren Arm um die amerikanische Präsidentengattin

Weiter zu Brad Pitt, der nicht mehr länger warten will und seiner Lebensgefährtin Angelina Jolie die Pistole auf die Brust gesetzt hat.

Brad Pitt wird zum Erpresser

Brad Pitt, Angelina Jolie; dpa

Auch eine Art, einen Heiratsantrag zu machen: Brad Pitt setzt Angelina Jolie die Pistole auf die Brust.

(Foto: Foto: dpa)

Wenn das keine Erpressung ist: Brad Pitt nutzt den Wunsch seiner Lebensgefährtin Angelina Jolie, ein weiteres Kind zu adoptieren, für seine Zwecke aus - sie soll ihn endlich heiraten.

Wie das US-Magazin OK! berichtet, hätte ihr der Hollywood-Schauspieler die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt: "Heirate mich oder es ist vorbei!". Um seine Freundin Angelina endlich zu einer Hochzeit bewegen zu können, habe der 45-Jährige ihr mitgeteilt, er wolle keine weiteren Kinder mit ihr haben, bis sie einer Heirat zustimmt.

Gerüchten zufolge plant die 33-Jährige die Adoption eines indischen Kindes - dieser Wunsch kam ihr offenbar, nachdem sie den Oscar prämierten Film "Slumdog Millionär" gesehen hatte.

Bleibt die Frage, was ist stärker: Angelinas Wunsch nach weiteren Kindern oder ihrer Freiheit ...

Weiter zu Amy Winehouse, die ein gemeinsames Leben mit Blake Fielder-Civil plant - dass er sich scheiden lassen will, ist ihr offenbar egal.

Amy Winehouse hat den Realitätssinn verloren

VIP-Klick: Kylie Minogue: "Ich will Blake zurück!": Amy Winehouse lässt sich von den Scheidungsgerüchten nicht irritieren.

"Ich will Blake zurück!": Amy Winehouse lässt sich von den Scheidungsgerüchten nicht irritieren.

(Foto: Foto: Getty Images)

Kampf um die Liebe

Ob es die Drogen sind oder die viele Sonne im Karibik-Urlaub: Amy Winehouse ist mittlerweile offenbar ein wenig realitätsfremd. Während ihr Noch-Ehemann Blake Fielder-Civil die Scheidung plant, schmiedet die Sängerin eifrig gemeinsame Zukunftspläne.

Mit ihrem Angebeteten will die 25-Jährige laut der Zeitschrift Gala ein neues Leben beginnen. "Ich liebe Blake immer noch sehr. Ich werde nicht zulassen, dass er sich von mir scheiden lässt", sagte die 25-Jährige dem Blatt.

Für ihre Liebe hat sie sogar einen Grund: "Er ist die männliche Version von mir. Wir sind füreinander geschaffen." Winehouse will im Ort High Barnet außerhalb von London "ganz von vorn beginnen".

Dort hätte sie ihre Ruhe vor den Paparazzi, und ihre Mutter sei in der Nähe, sagte Winehouse. "Ich denke, es ist in vielerlei Hinsicht ein gesünderer Platz zum Leben. Ich möchte auch, dass Blake mit mir in das Haus einzieht."

Weiter zu Übermutter Angelina Jolie, die den Film "Slumdog Millionär" gesehen hat - und die Kinder darin wohl so süß fand, dass sie gleich neue Adopotionsgedanken hegt.

Angelina Jolie will ein indisches Kind adoptieren

Angelina Jolie, Brad Pitt; Reuters

"Brad, so eins will ich auch": Angelina Jolie und Brad Pitt haben neue Adoptionspläne.

(Foto: Foto: Reuters)

Die Kinder-Sammlerin

United Colors of Brangelina: Hollywoods Übermutter Angelina Jolie hat offenbar eine ganz besondere Art, sich ihre Adoptionskinder auszusuchen. Nachdem sie den mit acht Oscars ausgezeichneten Film Slumdog Millionär gesehen hatte, verriet sie, dass sie auch so ein indisches Kind haben wolle.

Bei der Premiere hatte der zehnjährige Kinderstar Azharuddin Mohammed, der in dem Film mitspielt, die 33-Jährige gefragt, ob sie sich vorstellen könne, ein indisches Kind zu adoptieren. Laut dem Internetdienst Femalefirst habe sie geantwortet: "Lass mich dir ein kleines Geheimnis verraten: Wir werden das schon sehr bald tun."

Ein indisches Kind fehlt tatsächlich noch in der Sammlung von Angelina Jolie und Brad Pitt. Das Paar hat bereits drei Adoptivkinder: den achtjährigen Maddox aus Kambodscha, den fünfjährigen Pax aus Vietnam und die vierjährige Zahara aus Äthiopien. Sie leben zusammen mit den drei leiblichen Kinder - der zweijährigen Tochter Shiloh und den acht Monate alten Zwillinge Vivienne und Knox - in der Star-Familie.

Weiter zu Gisele Bündchen, die gerade frisch mit ihrem jetzigen Ehemann Tom Brady liiert war, als sie eine ganz besondere Überraschung erlebte - von dessen Ex-Freundin.

Gisele Bünchen ist schon Stiefmama

Tom Brady, Gisele Bündchen

Alles Gute kommt von oben: Tom Brady bekam mit seiner Ex-Freundin ein Kind, als er schon mit Gisele Bündchen liiert war.

(Foto: Foto: Getty Images)

Kind von einer anderen

Die Feuerprobe in ihrer Beziehung mit Tom Brady, ihrem heutigen Ehemann, hat Gisele Bündchen schon hinter sich: Das Topmodel war erst kurz mit dem Footballstar zusammen, als sie erfuhr, dass er ein Kind kriegt - allerdings zusammen mit seiner Ex-Freundin.

Die Brasilianerin habe einen regelrechten Schock bekommen, als sie die Neuigkeit hörte. "Zu Beginn einer Beziehung lebst du in dieser romantischen Phantasie. Du denkst, es kann nicht wahr sein, es ist alles so perfekt und dann: Whoooops - Aufwachen", sagte die 28-Jährige dem Magazin Vanity Fair.

Brady, der im Januar mit Bündchen vor den Traualtar trat, erfuhr dem Bericht zufolge erst nach der Trennung von dem Model Bridget Moynahan, dass diese ein Kind erwarte. Der kleine John Edward Thomas kam im August 2007 zur Welt.

Die Geburt des Jungen hat der Beziehung offenbar nicht geschadet: "Ich habe dadurch gemerkt, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Ich habe mich dadurch noch mehr in ihn verliebt, denn die Umstände haben mir gezeigt, wer er wirklich ist", sagte Bündchen über ihren drei Jahre älteren Mann.

Weiter zu Madonna, die in Malawi für die Adoption des Mädchens Mercy kämpft

Madonna: Mit Leibwächtern vors Tribunal

madonna; AP

Madonnas affärenreiches Leben gefällt in Malawi nicht jedem.

(Foto: Foto: AP)

Mit Leibwächtern vors Tribunal

Eigentlich wolle Malawi seine Kinder nicht zur Adoption in zerrüttete Familien freigeben, hieß es jüngst aus Regierungskreisen. Da in dem südostafrikanischen Land aber als potentielle Adoptivmutter niemand Geringeres als Madonna vorstellig wird, wird der Fall genauer geprüft.

Denn Madonna ist mit ihren Plan, ein zweites Kind aus Malawi zu adoptieren, erneut auf Kritik gestoßen. Die britische Wohltätigkeitsorganisation Save the Children forderte den Popstar auf, den Schritt zu überdenken. Madonna traf am Sonntag in dem verarmten afrikanischen Land ein, wo sie zusammen mit ihrer Tochter Lourdes ein Dorf besuchte. Die 50-Jährige steht nach Angaben aus malawischen Regierungskreisen kurz vor der Adoption eines etwa vier Jahren alten Mädchens.

Madonna landete auf dem Flughafen der Hauptstadt Lilongwe, wie ein Mitarbeiter der Flugsicherung bestätigte. Wenige Stunden später besuchte sie mit der zwölfjährigen Lourdes das Dorf Chinkhota.

Fragen von mehreren Dutzend Reportern zu ihren Adoptionsplänen wollte die Sängerin nicht beantworten. Sie erklärte lediglich, es sei großartig, wieder in Malawi zu sein. Die Popdiva war leger gekleidet und trug einen weißen Filzhut.

Bei dem kleinen Mädchen, das Madonna adoptieren will, handelt es sich laut Angaben aus Regierungskreisen um das Kind einer unverheirateten, 18-jährigen Mutter, die einige Monate nach der Geburt gestorben sei. Der Vater sei am Leben.

Zur Ausbildung zu Madonna

Madonna lernte das Mädchen den Angaben zufolge vor zwei Jahren in einem Kinderheim kennen, das von ihrer Stiftung "Raising Malawi" betrieben wird. Die Angehörigen des Kindes hätten sich zunächst gegen eine Adoption gesträubt, jetzt aber doch zugestimmt. Das Mädchen wurde nach dem Tod der Mutter zeitweise von seiner Großmutter und seinem Onkel versorgt, lebte aber zuletzt in dem Kinderheim. Am Montag werden Madonna und ein Onkel des Mädchens vor Gericht erwartet, um die Adoptionspapiere zu unterzeichnen.

Der Sprecher von Save the Children in Großbritannien, Dominic Nutt, rief die Popsängerin am Samstag auf, sich das Vorhaben noch einmal gut zu überlegen. Zwar könne er sich nicht konkret zu Madonnas Plänen äußern. Adoptionen in einem solchen Zusammenhang seien aber häufig unangemessen und unnötig, sagte Nutt.

Kinder würden in den allermeisten Fällen am besten in ihrer erweiterten Familie versorgt. Indem sie ein zweites Kind aus Afrika adoptiere, sende Madonna die falsche Botschaft aus, sagte Nutt. Madonnas Sprecherin Liz Rosenberg erklärte am Samstag in New York, die Popdiva werde sich nicht zu dem Appell Nutts äußern.

Madonna hat bereits im vergangenen Jahr ein Kind aus Malawi adoptiert, den inzwischen dreijährigen David. Anschließend kam es zu einer hitzigen Debatte, ob für den Weltstar Regeln gebrochen wurden. Das malawische Recht schreibt eigentlich vor, dass die Adoptiveltern sich mit dem Kind zunächst für 18 bis 24 Monate in Malawi aufhalten müssen. Madonna und ihr damaliger Ehemann Guy Ritchie durften David 2006 aber sofort mit nach London nehmen; rechtskräftig wurde die Adoption knapp zwei Jahre später.

Kritiker äußerten die Sorge, dass erneut das malawische Recht gebrochen werden könnte. Dieses verbietet Adoptionen für Alleinstehende und Geschiedene. Die 50-jährige Sängerin ist seit ihrer Scheidung von Ritchie Ende vergangenen Jahres alleinerziehende Mutter von drei Kindern: der zwölfjährigen Lourdes, dem acht Jahre alten Rocco und dem dreijährigen David.

Ein Mitarbeiter der malawischen Justizbehörden sagte am Samstag der Fernsehnachrichtenagentur APTN, im Zentrum des Interesses müsse das Wohl des Kindes stehen. Dabei gehe es um die Frage, ob ein Verbleib in einem Waisenhaus in Malawi besser für das Kind sei oder "eine Ausbildung bei Madonna", sagte Austin Msowoya.

Ausreichend Geld und Ruhm reichen offenbar nicht für einen Familienzuwachs nach Belieben. Egal in welchem Land.

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