Kate Moss hat es mal wieder richtig krachen lassen: Auf einer Party in London feierte das Supermodel derart ausgelassen, dass ihr goldenes Dior-Kleid nicht überlebte.
Das 4000 Pfund (etwa 6000 Euro) teure Kleidungsstück sei am Ende des Tages völlig zerschlissen gewesen, berichtete das Boulevardblatt The Sun. Die 33-Jährige erschien sehr glamourös und aufgestylt zu einer Party im altehrwürdigen Victoria-and-Albert-Museum in London. Doch am Ende der Veranstaltung war das Goldkleid im Stile der 40er-Jahre-Diven an den Schultern und der Rückseite total zerrissen, die Knopffreihe war aufgesprungen.
Kurzerhand versuchte Moss den Angaben zufolge, den goldenen Fummel neu zu binden und in ein Minikleid umzuwandeln. Derart umgestylt zog sie mit Freunden zu einer After-Show-Party, die ihr und dem Kleid offensichtlich den Rest gaben. Erst um halb vier Uhr morgens habe Moss die Party verlassen und dabei furchtbar ausgesehen.
Außerdem habe sie wieder "mysteriöse weiße Punkte rings um die Nase" gehabt, berichtete das Blatt unter Anspielung auf die Drogenvergangenheit von Moss. "Das Kleid war so zart, jede kleine Berührung konnte es zerstören", berichtete ein Augenzeuge.
"Zunächst hat sie noch versucht, es irgendwie vernünftig aussehen zu lassen. Aber nach ein paar Drinks hatte sie genug und ließ die Fetzen einfach hinter sich her schleifen, so dass jeder drauftrat."
Weiter zu Britney Spears, die zwei Mal pro Woche zum Drogentest muss
Neuer Rückschlag für Popsängerin Britney Spears: In ihrem Sorgerechtsstreit mit Ex-Mann Kevin Federline hat ein Richter der 25-Jährigen jetzt offiziell attestiert, dass sie "gewohnheitsmäßig und häufig" Alkohol und Drogen konsumiere. Spears muss sich deshalb ab sofort zwei Mal pro Woche einem Test unterziehen, entschied der Richter nach einem Bericht des US-Magazins People.
Mindestens 16 Stunden pro Woche soll die Sängerin zudem von nun an mit einem "Erziehungscoach" verbringen, der sie im Umgang mit ihren beiden Söhnen Sean Preston (2) und Jayden James (1) beobachtet. Der Experte soll bei der kommenden Anhörung Ende November Bericht erstatten. Beide Elternteile wurden von dem Richter weiter dazu verpflichtet, mindestens zwölf Stunden vor dem Umgang mit ihren Söhnen keinen Alkohol zu trinken oder irgendwelche Drogen zu nehmen.
Die richterliche Anordnung reiht sich ein in die Liste jüngster Rückschläge von Spears: Nach ihrem misslungen Comeback-Auftritt bei den MTV Video Music Awards am 9. September in Las Vegas trennte sich nun nicht nur ihr Management, sondern ihre Staranwältin Laura Wasser von der 25-Jährigen.
Weiter zu Britney Spears, der die Manager und Anwälte davonlaufen
Popsängerin Britney Spears hat an einem Tag zwei enge Mitstreiter verloren. Ihre Managementagentur gab am Montag bekannt, dass sie die 25-Jährige künftig nicht mehr vertreten werde, wie die US-Zeitschrift People (Onlineausgabe) berichtete.
"Derzeitige Umstände haben uns davon abgehalten, unsere Arbeit angemessen zu erledigen", hieß es in der Mitteilung. Kurz zuvor hatte auch Spears' Anwältin Laura Wasser bestätigt, dass sie die Sängerin im Sorgerechtsstreit mit deren Ex-Mann Kevin Federline nicht mehr beraten werde.
Spears' Comebackversuch hatte durch ihren misslungenen Auftritt bei den MTV Video Music Awards in Las Vegas einen herben Rückschlag erlitten.
Sie wolle nicht den Eindruck erwecken, als lasse sie ihre Mandantin fallen, betonte Wasser laut People. Manchmal sei in Beziehungen zwischen Anwälten und Klienten einfach "frisches Blut" nötig. Die renommierte Juristin hatte Spears bereits bei der Scheidung von Federline beraten. Beobachter hatten damals Wassers Leistung gelobt, trotz etlicher Negativschlagzeilen über ihre Klientin ein gleichmäßig aufgeteiltes Sorgerecht für die zwei Söhne Sean Preston (2) und Jayden James (1) erreicht zu haben.
Im Sorgerechtsstreit hatte Federline am Montag einen ehemaligen Bodyguard seiner Ex-Frau als Zeugen präsentiert. Der 28-Jährige soll laut People von angeblichem Drogenkonsum der Sängerin berichten können. Wasser wies die Anschuldigungen zurück und bezeichnete den Zeugen als unglaubwürdig.
Weiter zur Queen, die eine Seife und Badeöl gewonnen hat
Die britische Königin Elizabeth hat bei einer Verlosung ein Badeöl und zwei Seifenstücke gewonnen. Die Organisatoren der Tombola in einer Londoner Schule glaubten erst an einen Scherz, als sie das Papier mit "Die Königin, Buckingham Palast" zogen, wie die Zeitung The Sun berichtet. ´
Die Verlosung der Badeutensilien im Wert von 10 Pfund (knapp 15 Euro) sollte erneut ausgerufen werden. Es habe sich jedoch herausgestellt, dass ein Höfling des Palastes Kinder an der Schule hat und der Monarchin die Lose verkauft hatte. Die Queen habe zufällig gehört, dass er die Glücksscheine an andere Mitarbeiter verkauft.
Derzeit badet das Staatsoberhaupt allerdings noch ohne die neu gewonnenen Kosmetika. "Die Königin wurde offiziell benachrichtigt, aber sie hat ihren Preise noch nicht abgeholt", wurde ein Eingeweihter zitiert. Queen Elizabeth II., eine der reichsten Frauen des Vereinten Königreichs, wird nachgesagt, dass sie lieber badet als duscht und sogar eine Gummiente besitzt.