Yoko Onos Fahrer wegen Erpressungsversuch verhaftet
Der langjährige Chauffeur von Beatles-Witwe Yoko Ono (73) ist wegen eines schweren Erpressungsversuchs verhaftet worden. Der 50-jährige Türke hatte von der Künstlerin zwei Millionen Dollar (rund 1,5 Millionen Euro) verlangt, andernfalls werde er Bilder von ihr im Schlafanzug sowie Mitschnitte von privaten Telefongesprächen veröffentlichen.
Der Chauffeur hatte dem Bericht zufolge damit gedroht, die Künstlerin und ihren Sohn Sean aus der Ehe mit Lennon zu töten, sollte er das Geld nicht bekommen. Bei einem Haftprüfungstermin in New York sagte Ermittlerin Maureen O'Connor: "Er hatte Leute an der Hand, die nur darauf warteten, das Opfer auf seinen Befehl hin zu töten." Bei seiner Vernehmung wies der Mann die Vorwürfe zurück und behauptete, Ono habe die Erpressungsgeschichte nur erfunden, um eine Klage wegen sexueller Belästigung zu stoppen.
Ein Richter ordnete wegen Fluchtgefahr Haftfortdauer an, bis der Beschuldigte eine Kaution von 250.000 Dollar in bar beibringen kann. Zudem erließ das Gericht Sicherheitsmaßnahmen für Yoko Ono und ihren Rechtsanwalt. Die Witwe des 1980 ermordeten Beatles John Lennon gilt als eine der reichsten Frauen Amerikas.
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Das ewige Mädchen
Manchmal passiert es Jane Birkin immer noch, dass sie aus fremden Schlafzimmern die eigene Stimme hört. Vorzugsweise an lauen Sommerabenden, wenn Fenster und Balkontüren weit geöffnet sind.
Ihr gestöhnter Sechziger-Jahre-Song "Je t'aime, moi non plus... " gehört heute noch für verliebte Paare zu den Klassikern der Begleitmusik. Birkin war 22, als sie dafür mit Serge Gainsbourg ins Studio ging. Am Donnerstag (14. Dezember) wird sie 60 Jahre alt. Die Lieblings-Engländerin der Franzosen ist sie geblieben.
Jane Birkin hat auch in der Welt der Luxusmode ihre Spur hinterlassen: Seit 1984 trägt eine der teuersten Hermès-Handtaschen ihren Namen. Für die übergroßen "Birkin Bags" werden Preise bis zu 30.000 Euro gezahlt. Gerade bei vielen jüngeren Musikern und Modeleuten gilt sie heute als Stil-Ikone - was ihr überhaupt nicht gefällt. "Ikone", sagt sie dann. "Das klingt, als ob man ein Totempfahl wäre."
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Schürzenjäger mit Knieschmerzen
George Clooney sieht seine Erfolge als Verführer schwinden. Die Tage als erfolgreicher Schürzenjäger seien wohl gezählt, sagte der Hollywoodstar dem britischen "Daily Mirror". Auf die Frage, ob er noch immer jede Frau haben könne, die er wolle, antwortete der 45-Jährige: "Ähm, nein. Weil, ich wache unter anderem morgens auf und meine Knie schmerzen und ich denke: Ich bin wirklich 45."
Zu Clooneys Liebschaften der vergangenen Jahre zählte fast jede attraktive Kollegin. Derzeit gilt der Schauspieler mal wieder als Single, für viele ist er noch immer der begehrteste Junggeselle Hollywoods.
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Julia Roberts baut ihren Hunger auf
Julia Roberts geht lieber wandern als sich beim Laufen zu verausgaben. Die 39-jährige Hollywood-Schauspielerin begegnet dem Job-Stress mit stillem Sport und einsamer Entspannung. "Seit ich wieder angefangen habe zu filmen, spüre ich, dass ich in solchen Stressmomenten besonders auf meine Gesundheit achten muss", sagte die Oscar-Preisträgerin.
Deshalb starte sie ihren Tag häufig mit Yoga oder Pilates. "Ich liebe es, von meinem Haus in New Mexico auf die Berge zu schauen und meine Yoga-Übungen zu machen." Auch sportlich mag es die Mutter von zweijährigen Zwillingen lieber sanfter. "Joggen ist nicht so mein Ding, aber wandern kann ich stundenlang." Dies sei gut für Herz und Kreislauf und baue einen schönen Hunger auf.
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007 - der heißeste Mann der Erde
Daniel Craig, James-Bond-Darsteller, ist in Großbritannien zum "heißesten Mann des Planeten" gewählt worden. Bei einer vom "Daily Mirror" veröffentlichten Umfrage eines Kondomherstellers unter 4000 Frauen landete der 38-jährige Brite mit dem stählernen Körper klar auf dem ersten Platz.
Der neue "007" gefällt den Frauen vor allem in der Szene, in der er, nur mit Badehose bekleidet ,aus dem Meer steigt. "Daniel Craig ist eine nachvollziehbare Wahl", erklärte ein Sprecher. "Er hat alle Eigenschaften, die einen wahren Helden ausmachen." Auf dem zweiten Platz landete Schauspieler Clive Owen, gefolgt vom Kollegen Jude Law.