VIP-Klick: Arnold Schwarzenegger:Tröstende Worte für die Ex-Geliebte

Das Verhältnis zu Ex-Frau Maria ist zerrüttet - und auch Arnies Kinder haben sich vom Vater distanziert. Umso mehr soll sich der gefallene Ex-Gouverneur momentan um seine "Zweitfamilie" kümmern.

Wahrscheinlich weiß Arnold Schwarzenegger momentan selbst nicht so genau, wo er anfangen soll mit der Schadensbegrenzung. Bei seiner zukünftigen Ex-Frau Maria Shriver? Eher aussichtslos, dass in der Beziehung zu der Kennedy-Nichte noch etwas zu retten ist: Der Betrug sitzt tief, die 55-Jährige hat Promi-Scheidungsanwältin Laura Wasser engagiert. Die kämpft übrigens auch für Mel Gibsons Ex-Gattin um eine Abfindung in dreistelliger Millionenhöhe.

Auch die Fronten zwischen "Arnie" und seinen ehelichen Kindern scheinen verhärtet: So änderte Sohn Patrick seinen Nachnamen auf Twitter von Schwarzenegger zu Shriver. Und Tochter Katherine twitterte jüngst: "Was immer dich runterzieht, werd' es los."

Doch während sich seine Familie von ihm abwendet, nimmt Mildred Baena - die Frau, mit der der Ex-Actionstar während seiner Ehe mit Maria einen Sohn zeugte - den Rat von Medienprofi Arnold offenbar nur allzu gerne an.

Ein selbsternannter "Vertrauter" der Familie Schwarzenegger sagte dem Klatschmagazin Radaronline, der 63-Jährige habe seine ehemalige Haushälterin und Geliebte in den vergangenen Wochen sehr unterstützt. "Das Bekanntwerden des Skandals hat Mildred zugesetzt", so der Insider, "Arnold ermutigt sie, nicht auf das zu hören, was andere Leute über sie sagen und stark zu bleiben."

Schwarzenegger sei aber nicht nur für die Mutter seines nichtehelichen Sohnes Joseph da - er sorge sich insbesondere auch um das Wohlergehen des 14-Jährigen. "Arnold hat sich immer finanziell um den Jungen gekümmert und war auch während der ganzen Sache sehr großzügig."

Weil Paparazzi die Schule des Jungen belagerten, konnte der zuletzt nicht an seiner eigenen Abschlussfeier teilnehmen. Mittlerweile sollen Baena und ihr Sohn Kalifornien verlassen haben und vor der Boulevardpresse zu Freunden nach Texas geflohen sein.

So ehrenhaft das Engagement des Ex-Gouverneurs für seine "Zweitfamilie" sein mag, das Verhältnis zu Maria dürfte sich dadurch eher nicht entspannen.

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