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VIP-Klick: Amy Winehouse:Brust zu klein, Nase zu groß

Amy Winehouse hat kurz nach ihrer Brustvergrößerung schon wieder einen Termin beim Chirurgen. Sie könne kaum mehr in den Spiegel schauen.

Nein, glücklich scheint Amy Winehouse nicht zu sein. Drogenexzesse gehörten zu ihrem Alltag und die britische Boulevardzeitung Mirror unkt nun: "Einmal Süchtiger, immer Süchtiger". Es sind aber dieses Mal nicht die Drogenprobleme der 26-jährigen Sängerin, auf denen die Zeitung herumreitet. Amy Winehouse soll eine neue Sucht entwickelt haben. Und zwar: Schönheits-OPs.

Kurz nachdem Amy Winehouse ihre Brüste vergrößern lassen hat, soll sie nun planen, sich erneut unter ein Schönheitschirurgen-Messer zu legen. Angeblich, so berichtet der Mirror, findet Amy Winehouse ihre Nase zu groß für ihr zierliches Gsicht.

Ein enger Freund der Sängerin soll dem Blatt verraten haben, dass Amy Winehouse schon einen Termin in einer Londoner Klinik hat, um das Problem zu beheben. "Amy sagt, sie kann derzeit kaum in den Spiegel schauen, weil sie ihre Nase so sehr hasst", sagte der Freund der Zeitung. Ihre Familie sei gegen die Schönheits-OP, ihr Bruder hätte ihr sogar wütend gesagt, sie würde damit ihren kompletten Look ruinieren. Aber alle Versuche, der Sängerin das Vorhaben auszureden, seien fehlgeschlagen.

Amy Winehouse plane sogar schon weitere Eingriffe. "Sie hasst es, dass sie keine Hüften und einen flachen Po hat. Sie will ihn so verändern, dass er zu ihren neuen Brüsten passt."

Es gebe aber auch positive Nachrichten: Die Soul-Sängerin hätte seit Monaten keine Drogen mehr genommen. Bleibt zu hoffen, dass sie ihren Körper nicht mit anderen Mitteln weiter bekriegt, sondern endlich einmal Frieden schließt mit sich. Trotz schmaler Hüften und markanter Nase.

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sueddeutsche.de/pfau
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