Tourismus - Lindholz:Loch auf A20: Kein Touristen-Rückgang, Hoteliers zufrieden

Rostock (dpa/mv) - Das Loch auf der Autobahn 20 hat monatelang für Staus und Ärger gesorgt - aber die Touristen hat es nicht von einem Urlaub in Vorpommern abgehalten. Die befürchteten Umsatzeinbrüche sind offensichtlich ausgeblieben. "Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen", sagte der Hotelier Tim Dornbusch aus Zinnowitz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) im NDR 1 Radio MV. "Ich glaube, wir haben großes Glück gehabt. Das Loch war am Ende dann doch nicht so schädlich, wie wir alle erwartet haben."

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Rostock (dpa/mv) - Das Loch auf der Autobahn 20 hat monatelang für Staus und Ärger gesorgt - aber die Touristen hat es nicht von einem Urlaub in Vorpommern abgehalten. Die befürchteten Umsatzeinbrüche sind offensichtlich ausgeblieben. "Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen", sagte der Hotelier Tim Dornbusch aus Zinnowitz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) im NDR 1 Radio MV. "Ich glaube, wir haben großes Glück gehabt. Das Loch war am Ende dann doch nicht so schädlich, wie wir alle erwartet haben."

Auch die befürchteten Beschwerden von Urlaubern und Tagestouristen seien ausgeblieben, sagte Matthias Dettmann vom Hotel- und Gaststättenverband Mecklenburg-Vorpommern dem Sender. "Letztendlich haben sich nicht viele Menschen davon abhalten lassen, den Urlaub bei uns im Reise- oder Urlaubsland Nummer Eins zu verbringen und gesagt: Okay, das nehmen wir auf uns."

Im Herbst 2017 war das A20-Teilstück bei Tribsees über morastigem Boden in einer Fahrtrichtung erst abgesackt und schließlich vollständig weggebrochen. Kurz darauf wiederholte sich dies auch an der anderen Fahrspur, so dass die Autobahn vollständig unterbrochen wurde.

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