Den ersten Schritt in Oslo machte Volkan Akkurt mit einem Korb voll hausgemachter Erdbeermarmelade. Er hatte gehört, dass Norweger schüchtern seien, dass es schwierig sein könnte, mit ihnen Freundschaften zu schließen. Also klopfte er bei seinen neuen Nachbarn und bot ihnen ein Glas Marmelade an. Einige nahmen das Geschenk skeptisch entgegen, andere freuten sich und kamen ins Gespräch. Aus manchen Begegnungen wurde ein Wiedersehen, aus anderen dauerhafte Freundschaft. "Es gibt viele Wege, wie wir Einheimische kennenlernen", sagt Akkurts Ehefrau Heather Hope. Nicht immer sei das einfach, aber alleine fühlten sie sich nie.
Work and Travel:Seit acht Jahren auf Weltreise
Heather Hope und Volkan Akkurt reisen als Tier- und Haussitter um den Globus - und leben aus dem Handgepäck. Wie fühlt es sich an, auf der ganzen Welt zu Hause zu sein?
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