"Stell dir vor, dann wäre da jemand, der sich immer freut, wenn du nach Hause kommst!" Mit diesem Argument wollte sie ihren Mann überzeugen, dem Plan der Familie zuzustimmen. Der Plan lautete: Wir bekommen einen Hund, einen Labradorwelpen. Alle waren dafür, außer dem Vater. Nicht weil er keine Hunde mochte, im Gegenteil. Sondern weil er ahnte, dass die Arbeit und die Verantwortung für das Tier an ihm hängen bleiben würden, was auch immer die Kinder versprachen, die den Wunsch der Frau natürlich sehr unterstützten. Dementsprechend wurde der Hundewunsch knallhart abgeschmettert.
Psychologie:Der Feind in meinem Bett
Die Liebe zu Hunden, Katzen oder Vögeln kann Paare zusammenschweißen, aber auch spalten. Was läuft schief, wenn der Partner eifersüchtig auf das Haustier ist? Und wie kommt man da wieder raus?
Von Titus Arnu
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