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Tiere - Magdeburg:Todesursache des Giraffenjungen aus Magdeburg bleibt unklar

Magdeburg (dpa/sa) - Die Todesursache des vor knapp einer Woche gestorbenen Giraffenbullen aus dem Zoo Magdeburg bleibt weiter unklar. Derzeit liefen Untersuchungen in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover, sagte eine Zoosprecherin am Dienstag. Mit Ergebnissen sei vermutlich erst in zwei Wochen zu rechnen. Das erst wenige Wochen alte Jungtier starb am vergangenen Donnerstag kurz vor der Fütterung mit der Flasche. Es litt seit längerer Zeit an einer Gelenkentzündung und wurde mit einem Antibiotikum behandelt.

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Magdeburg (dpa/sa) - Die Todesursache des vor knapp einer Woche gestorbenen Giraffenbullen aus dem Zoo Magdeburg bleibt weiter unklar. Derzeit liefen Untersuchungen in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover, sagte eine Zoosprecherin am Dienstag. Mit Ergebnissen sei vermutlich erst in zwei Wochen zu rechnen. Das erst wenige Wochen alte Jungtier starb am vergangenen Donnerstag kurz vor der Fütterung mit der Flasche. Es litt seit längerer Zeit an einer Gelenkentzündung und wurde mit einem Antibiotikum behandelt.

Der kleine Giraffenbulle wurde überraschend am 1. Juni geboren. Eine Woche zuvor war die Giraffenkuh Femke nach einer Totgeburt gestorben. Femkes Tochter Shani brachte kurze Zeit später unbemerkt den Kleinen zur Welt.

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