Tango-WM 2009:Eins, zwei, Wiegeschritt

Der Tango ist aus einem Halbschlaf erwacht. Bei der Weltmeisterschaft in Buenos Aires sind auch spätere Jahrgänge zu Tausenden der unverhofften Sucht verfallen.

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Tango-WM in Argentinien; dpa

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Der Tango ist aus einem Halbschlaf erwacht. Bei der Weltmeisterschaft in Buenos Aires sind auch spätere Jahrgänge zu Tausenden der unverhofften Sucht verfallen.

Wer zu den Gewinnern gehören will, muss zeigen, was er kann. Bei der Weltmeisterschaft im Tango ist die Konkurrenz groß: 427 Paare aus 25 Ländern treten in den Disziplinen Salontanz und Bühnentanz bis Montag gegeneinander an.

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Akkordeonspieler, glänzende Haare, schwermütige Musik: Zum Gipfeltreffen der besten Tango-Tänzer der Welt gehört die richtige Atmosphäre. Im schummrig beleuchteten Saal in Buenos Aires sitzen die Experten und entscheiden, wer in die nächste Runde kommt.

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Die Rose zwischen den Zähnen war gestern - heute trägt man sie als Tätowierung auf dem Bein. Immer mehr jüngere Menschen entdecken den argentinischen Tanz für sich.

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Das könnte daran liegen, dass Tango so sinnlich ist - entsprechender Körpereinsatz gehört dazu.

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Ein bisschen zurückhaltender geht es bei den älteren Teilnehmern zu.

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Die meisten der Teilnehmer haben sich ausführlich vorbereitet, viele von ihnen wie Profis. Manche von ihnen machen den Tango zu einem Eiskunstlauf ohne Eis.

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Traditionalisten bevorzugen die gemessene Gangart, die sanfte Erotik des Hinterzimmers. Sie tanzen mit ernsten Gesichtern, voller Melancholie und Leidenschaft.

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Die Anzüge der Herren sind eng geschnitten oder etwas zu groß, wie es früher üblich war.

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Vorbereitung ist alles, und ein bisschen üben hinter den Kulissen kann nicht schaden. Schließlich geht es nicht nur um den Titel. Auf das Gewinner-Paar wartet ein Preisgeld von 15.000 Pesos, knapp 3000 Euro.

Foto: AP Text: sueddeutsche.de/bre

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