Steve McQueen:Ikone des Cool

Steve McQueen und die Mode: Eine Geschichte immer wieder neu gesetzter Trends, unter denen der von ihm getragene Rollkragenpulli herausragt. Ein Schaulaufen.

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Quelle: SZ

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Mit Rollkragenpulli! So sieht ein Cop aus, den Steve McQueen verkörpert. Das Pistolenhalfter wird dabei zum modischen Accessoire, das die Silhouette nicht ausbeult, sondern sich elegant anschmiegt. Als "King of Cool" beherrschte er die Kinokassen, ein Image,...

Foto: Warner Bros.

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... dass er Mitte der sechziger Jahre voll entwickelte. Steve McQueen als Pokerface Cincinnati Kid (1965) verteilt die Karten. Erfolg und Niederlage liegen bei seinen Rollen oft nahe beieinander, der Stil aber ist über jede Kritik erhaben - und wird zum bestimmenden Element der Filme.

(Photo: MGM Studios/Getty Images)

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Impression am Set von "Bullitt" (1968). McQueen liebte alles Schnelle, ob Motorräder, Sportwagen oder das Leben auf der Überholspur. "Cool" definierte er mit seinen Outfits und zurückhaltendem Spiel neu, ...

Foto: Warner Bros.

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...was ihn nicht von explosiven Szenen vor und hinter der Kamera abhielt.

Foto: Warner Bros.

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"Bullitt" - die Vollendung der McQueen-Methode vor 40 Jahren: Viril und elegant zugleich, das Röhren überlässt er Schauspielkollegen und seinem Ford Mustang. Robert Vaughn (r.) behindert als Senator Chalmers die Ermittlungen, Bullitt/McQueen bleibt unaufgeregt.

(Foto: Warner Bros./Getty Images)

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Der Film danach: Der Rollkragenpulli als elegantes Stilmittel mit Schutzfunktion - im Rennsportfilm "Le Mans" (1969), der endgültig mehr einer Dokumentation als einem klassischen Spielfilm gleicht, setzt sich das Prinzip...

(Foto: Keystone Features/Getty Images)

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...im Rennoverall fort. Ein weiteres schönes Detail. Die Uhr, die McQueen hier trägt, gehört mittlerweile zu den am teuersten gehandelten der Herstellerfirma. Was immer der Schauspieler vorführte - es wurde als letzter Schrei und Freiheitsversprechen geadelt. Der schöne Bildband "Steve McQueen", kürzlich im Henschel Verlag erschienen, zeigt, wie auch das Privatleben des Stars oft genug zum Schaulaufen geriet.

Foto: Private Collection. Mit freundlicher Genehmigung aus dem Band ´Steve McQueen. Bilder eines Lebens´ von Yann-Brice Dherbier (Hrsg.) (Henschel Verlag)

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1961 Steve McQueen in seinem Lotus Eleven. Steve McQueen frönte nicht nur im Film einer Rennleidenschaft: 1970 wurde er beim Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring mit seinem Teamkollegen Peter Revson Zweiter.

Foto: Rue des Archives/ Collection CSFF. Mit freundlicher Genehmigung aus dem Band ´Steve McQueen. Bilder eines Lebens´ von Yann-Brice Dherbier (Hrsg.) (Henschel Verlag)

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Steve McQueen im Alter von 38 Jahren, eine andere Facette des Schauspielers, der in jedem Aufzug zur Stilreferenz wurde. 1968 dreht McQueen nicht nur "Bullitt", sondern auch "Thomas Crown ist nicht zu fassen". Elegante Dreiteiler, verführerische Blicke...

Foto: Rue des Archives/Collection BCA. Mit freundlicher Genehmigung aus dem Band ´Steve McQueen. Bilder eines Lebens´ von Yann-Brice Dherbier (Hrsg.) (Henschel Verlag)

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Eine der vielen Verkleidungen des ewigen Dressmen Hollywoods, der zugleich immer Rebell blieb. 1980 verstarb McQueen im Alter von 50 Jahren, fast drei Jahrzehnte später werben Firmen noch immer mit Bildern von ihm.

Foto: Mit freundlicher Genehmigung aus dem Band ´Steve McQueen. Bilder eines Lebens´ von Yann-Brice Dherbier (Hrsg.) (Henschel Verlag)

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