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Luftiges Bett: Stefan Glowacz bei der Expedition nach Baffin Island 2008. Der Garmischer gilt als einer der besten Kletterer der Welt. In den mehr als 20 Jahren, in denen er ...
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.... an den Felsen der Welt unterwegs ist, hat sich der Kletterer gewandelt: Glowacz gehörte zu den Kletterern, die man von aufsehenerregenden Fotos kennt, auf denen ...
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... der Athlet nur mit einer Hand am Fels hängt, kurz vor dem Absturz, ohne Sicherung. Free Solo heißt diese Form des Kletterns ohne Seil. Glowacz selbst empfand sich während dieser Zeit als unverwundbar, ...
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... besser als alle Anderen, "weil ich alles im Griff habe". Er wurde eines besseren belehrt, beim Training in Kochel. Er stürzte aus acht Metern Höhe ab. Der Sturz verlief zum Glück relativ glimpflich und bedeutet nicht...
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... das Ende seiner Kletterkarriere, doch klettert Glowacz seitdem nicht mehr ohne Seil. In seiner Wettkampfzeit wurde Glowacz dreimal Rock Master im italienischen Arco und Vize-Weltmeister. 1993 gab er ...
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... den Wettkampfsport, aber nicht das Klettern auf: Mit spektakulären Erstbegehungen, zum Beispiel der Kletterroute "Des Kaisers neue Kleider" in der Fleischbank des Wilden Kaisers in den höchsten Schwierigkeitsgraden machte Glowacz weiterhin...
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... von sich reden. Mittlerweile 44 Jahre alt, ist Glowacz nun wieder auf neuen Wegen unterwegs: Er bricht in entlegene Winkel der Welt auf, immer auf der Suche nach neuen Kletter-Revieren. Nach Baffin-Island im Norden Kanadas im vergangenen Jahr ist er nun unterwegs nach...
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... Minas Gerais in Brasilien. Von dort wurde ihm von mächtigen Felsen erzählt, die noch nie ein Kletterer bestiegen hat. Anders als früher...
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... zählt nun für Glowacz auch der Weg ins Kletterrevier, den er "by fair means" meistern will. Für seine Expedition nach Baffin Island lernte er mit dem Kite umzugehen, um das viele Material ...
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.... leichter mit Pulka und Ski ziehen zu können. Neben all dem ist Glowacz Vortragsredner, unter anderem vor der Deutschen Fußballnationalmannschaft zu Themen ...
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... wie Organisation einer Expedition und Motivation. Und dann hat Glowacz noch vor, auch mal auf einen Achttausender zu steigen. Man darf gespannt sein.
Fotos: Klaus Fengler Text: bilu/mmk