Soziales - Schwerin:Mehr Geld für Beratungsstellen für Schwule und Lesben

Schwerin (dpa/mv) - Die Beratungsstellen für Schwule und Lesben sollen nach Plänen von Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) deutlich mehr Geld bekommen. "Wir wollen ab dem kommenden Jahr 90 000 Euro mehr einsetzen", erklärte Drese am Freitag anlässlich des Christopher Street Days am Samstag in Rostock. Die Mittel für Beratung und Aufklärungsarbeit würden damit laut Ministerium auf 170 000 Euro pro Jahr steigen. Mit dem Geld werden Beratungsstellen in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Greifswald und Wismar unterstützt. Trotz gleicher Rechte für gleichgeschlechtliche Lebensweisen gebe es weiter auch Anfeindungen und Vorurteile, weshalb das Land sie verstärkt unterstützen wolle. Der Landeshaushalt muss noch vom Landtag beschlossen werden.

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Schwerin (dpa/mv) - Die Beratungsstellen für Schwule und Lesben sollen nach Plänen von Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) deutlich mehr Geld bekommen. "Wir wollen ab dem kommenden Jahr 90 000 Euro mehr einsetzen", erklärte Drese am Freitag anlässlich des Christopher Street Days am Samstag in Rostock. Die Mittel für Beratung und Aufklärungsarbeit würden damit laut Ministerium auf 170 000 Euro pro Jahr steigen. Mit dem Geld werden Beratungsstellen in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Greifswald und Wismar unterstützt. Trotz gleicher Rechte für gleichgeschlechtliche Lebensweisen gebe es weiter auch Anfeindungen und Vorurteile, weshalb das Land sie verstärkt unterstützen wolle. Der Landeshaushalt muss noch vom Landtag beschlossen werden.

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