Skurrile Werbefläche:Plakat Platte

Ein Tätowierer bietet im Internet seine Glatze als Werbefläche an - ein Gespräch mit einem Mann, der für Geld fast alles tut.

Dirk Graalmann

8 Bilder

Glatze, Thomas Tanriverdi

Quelle: SZ

1 / 8

Um seine Schulden zu bezahlen, wollte der 30-jährige Coesfelder Thomas Tanriverdi seine Glatze zu Geld machen, indem er sie als skurrile Werbefläche anbietet - mit mäßigem Erfolg. Im Internet-Auktionshaus hood.de hat er für gerade einmal 1816 Euro seinen Hinterkopf verkauft. Aus gegebenem Anlass haben wir auch prominente Glatzen einmal ins Tattoo-Studio geschickt ...

Glatze, Tom Buhrow

Quelle: SZ

2 / 8

Tom Buhrow, auch bekannt als Mister Tagesthemen, kann den sinkenden Einschaltquoten seiner Nachrichtensendung nun die Stirn bieten - und das auf sehr hohem Niveau.

Foto: sueddeutsche.de/dpa

Glatze, Jan Koller

Quelle: SZ

3 / 8

Auf dem Trikot kann's ja wohl jeder: Der tschechische Fußballnationalspieler Jan Koller besticht mit dem Logo seines russischen Vereins "Krylja Sowetow Samara" - hoffentlich nicht den Schiedsrichter.

Foto: sueddeutsche.de/AP

Glatze, Guildo Horn

Quelle: SZ

4 / 8

Da Guildo Horns verlängerte Stirn (noch) nicht genug Platz für Mutti Lottis Nussecken-Rezept bot, wurden für den Anfang die süßen Leckereien im Original abgebildet - Zutaten und Herstellung können je nach Haarausfall beliebig hinzugefügt werden.

Foto: sueddeutsche.de/dpa

Glatze, Detlef D! Soost

Quelle: SZ

5 / 8

Da auch das Album der neusten Popstars-Band "Queensberry" nicht den erwünschten Erfolg brachte, promotet jetzt Juror Detlef D! Soost die Popstars-Staffeln acht bis 88 selbst. Um der ganzen Sache mehr Ausdruck zu verleihen, hat Pro Sieben einen weißen Kajal spendiert.

Foto: sueddeutsche.de/obs/Alstertal Einkaufszentrum

Glatze, Bruce Willis, Emma Heming

Quelle: SZ

6 / 8

Auf der wohl bekanntesten Fliegenlandebahn der Welt hat sich Bruce Willis' frisch angetraute Emma Heming breit gemacht: Erstens, um die lästigen Tierchen zu verscheuchen, zweitens, um die Stirnfalten des Gemahls zu überdecken und drittens, um ihre Besitzansprüche geltend zu machen.

Foto: sueddeutsche.de/dpa

Patrick Stewart; AP

Quelle: SZ

7 / 8

Für die Weltpremiere des elften Star Trek-Films am 7. April in Sydney (und wohl auch für sein weiteres Leben) haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt: Captain Jean-Luc Picard, einigen auch bekannt als Patrick Stewart, kommt als Raumschiff.

Foto: sueddeutsche.de/AP

Michael Stipe, R.E.M.

Quelle: SZ

8 / 8

Michael Stipe, Sänger der Band R.E.M. ist nicht gerade der Typ, der einen auf dicke Hose macht. Aber auf dicke Glatze. Und die bietet sich bestens an, mal wieder ein bisschen Werbung für seine Musik zu machen.

Foto: sueddeutsche.de/Reuters

(sueddeutsche.de/jw/bre)

© sueddeutsche.de
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: