Michael Buback, der Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback, ist auch mit 77 Jahren viel unterwegs. Aber fürs Gespräch lädt er zum Mittagessen in sein Reiheneckhaus in einem Dorf bei Göttingen ein. Danach führt er ins Arbeitszimmer. Seine Frau Elisabeth kommt dazu, manchmal wirft sie eine Bemerkung ein. Nur zuhören, wenn es um den langen Schatten der RAF geht und die alte Frage, wer damals geschossen hat? Das geht nicht.
Terrorismus:"Es fällt mir schwer, mich in Mörder hineinzudenken"
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Michael Buback über die Suche nach Gerechtigkeit, den langen Schatten der RAF und die schwierige Frage, wer seinen Vater, den früheren Generalbundesanwalt Siegfried Buback, wirklich erschossen hat.
Interview von Detlef Esslinger
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