Schokoladenmesse:Paris badet in Schokolade

Einmal im Jahr tauschen Designer ihre Stoffe gegen Kakao und der Eiffelturm schmilzt im Scheinwerferlicht. Paris lädt zum Salon du Chocolat.

Ann-Christin Gertzen

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"Die Leute können sich vielleicht kein Haus mehr kaufen. Schokolade kann man sich aber immer leisten", sagt Chocolatier Alain Kretz zur Eröffnung der diesjährigen Schokoladen-Messe in Paris. Das schokoladige Vergnügen findet bereits zum 14. Mal statt. Neben Schokotrends und Traditionellem, sind es vor allem die süßen Modekreationen, die die Besucher faszinieren.

Diese erinnert ein bisschen an das Moulin Rouge: Designerin Anita Jakobson in zartschmelzender Lingerie.

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Nein, die Luftballons sind leider nicht aus Schokolade, dafür aber die Schmetterlinge auf dem weißen Kleid.

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Die französiche Schauspielerin Mia Frye verliert bei ihrer artistischen Vorführung bereits die ersten Schokostückchen.

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Zerbrechliches Konstrukt: Die Stäbe des Rockes wölben sich schon leicht nach Innen. Das warme Scheinwerferlicht wird der Schokolade zum Verhängnis.

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Nicht viele Designer haben die Möglichkeit, ein Schoko-Kleid zu entwerfen. Umso mehr müssen sich die Schüler der bekannten Modeschule Esmod gefreut haben.

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Ein Blättertraum aus Schokolade. Die feinen Blättchen sind mit Gold und Silber versehen.

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Die Mode-Kreationen der Designer interessieren ihn nicht. Das Einzige, was zählt, ist: "Wie komme ich da bloß ran?" Schokolade ist schließlich nicht zum Anschauen da. Leider kosten hier 100 Gramm bis zu acht Euro.

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Die Chocolatiers gestalten erstaunliche Gebilde. Alles, was sie dazu brauchen, sind Kakaomasse, Förmchen und viele Ideen. Was das hier wohl wird?

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Vermutlich etwas dieser Gestalt. Der Sinn der Ausstellungsstücke stellt den Betrachter allerdings nicht selten vor Rätsel.

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Nicht nur die Europäer haben ein Händchen für Schokolade. Dieser Pralinenkünstler kommt aus Japan. Der "Salon du Chocolat" wird im nächsten Jahr wahrscheinlich auch in Japan gastieren.

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Natürlich darf auch er nicht fehlen: der Eiffel-Turm. Das Pariser Wahrzeichen als süße Miniatur.

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(sueddeutsche.de/age/mmk)

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