Robert Wringham über Eskapismus:Weniger Arbeit, mehr Sex

Jeff Stack

Manche Menschen vergraben sich buchstäblich in ihrer Arbeit. Dabei gibt es einen Weg in die Freiheit!

(Foto: Jakob Berr)

Der britische Autor und Komiker Robert Wringham findet, dass wir zu viel arbeiten und dass man keinen Fernseher und keine Kreditkarte braucht. Er erklärt, wie die Flucht aus Alltagszwängen gelingt.

Interview von Antje Wewer

Der britische Autor und Komiker Robert Wringham gibt in seinem Buch "Ich bin raus. Wege aus der Arbeit, dem Konsum und der Verzweiflung" (Heyne) durchaus ernst gemeinte Tipps für die Selbstentfesslung aus den alltäglichen Zwängen. Wringham, geboren 1982 in Birmingham, zog nach dem Studium der Psychologie nach Glasgow, um in der Mitchell Library als Bibliothekar zu arbeiten. Zusammen mit seiner Frau Samara gibt er seit 2007 das Magazin New Escapologist heraus. Ein Gespräch über das Entkommen.

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