Rauchende Präsidenten:Schlechte Vorbilder

Bill Clinton tat es ebenso John F. Kennedy. Der wiederum gerne mit seiner Frau Jackie. Barack Obama versucht, es sein zu lassen: das Rauchen.

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Roosevelt

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Bill Clinton tat es ebenso John F. Kennedy. Der wiederum gerne mit seiner Frau Jackie. Barack Obama versucht, es sein zu lassen: das Rauchen. Auch andere US-Präsidenten frönten dem Laster.

Franklin D. Roosevelt rauchte genussvoll - mit Zigarettenspitze. Während seiner Amtszeit gehörten Zigarrenschachteln und Aschenbecher noch zu den Machtinsignien im Weißen Haus.

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Kennedy

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John F. Kennedy drohte kein Image-Schaden, wenn er sich in der Öffentlichkeit mit Zigarillo zeigte.

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Nixon

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Bis er im August 1974 wegen der Watergate-Affäre zurücktrat, hat Richard Nixon als 37. Präsident der USA sicherlich einige Zigaretten geraucht.

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Nixons Nachfolger, Gerold Ford, sog am liebsten an der Pfeife. Der 38. Präsident der Vereinigten Amerikanischen Staaten musste sich in den 1970er Jahren keine Gedanken darüber machen, ob er als schlechtes Vorbild gelten könne.

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Er wollte dagegen ein gutes Vorbild sein: Ronald Reagan verbannte sämtliche Suchtmittel aus dem Weißen Haus. Sein Vater war Alkoholiker, darum lebte der ehemalige Schauspieler ohne Exzesse.

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Da seine Frau strikte Nichtraucherin ist und sämtliche Aschenbecher aus dem Weißen Haus entfernte, ließ sich Bill Clinton meist außerhalb der vier Wände mit dicker Zigarre blicken.

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Seine PR-Berater beteuern: Obama habe das Rauchen bereits "mehrmals aufgegeben". Trotz ambitionierten Fitness-Trainings und angestrengten Nikotinkaugummikauens blieb ihm ein endgültiger Erfolg bislang nicht vergönnt.

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(sueddeutsche.de/mmk)

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