Einatmen, ausatmen. Mehr hilft nicht und mehr gibt es erst mal auch nicht zu wissen, über Stressbekämpfung. Einatmen, ausatmen. Und zwar tief in die Lunge, bis zum Bauch runter, nicht nur bis zum Brustbein. Wer jetzt daran denkt, wie viele Mails noch zu beantworten sind, was vor der nächsten Konferenz zu erledigen ist, wer die Kinder aus der Betreuung abholt und ob noch genug zu essen im Kühlschrank ist, hat keinen Stress, sondern vor allem zu viel zu tun.
Psychologie:Warum bist du so gestresst?
Überanstrengung und das Gefühl, immer zu viel zu tun zu haben, gehören inzwischen zum Leben sehr vieler Großstädter. Nur: Liegt das an den Umständen oder an uns?
Von David Pfeifer
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