Momentaufnahmen im März:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autoren

(Foto: Frank Augstein/AP)

Tradition in Ehren: Der britische König Charles III. wird von einem Mitglied des Ngāti Rānana Māori Club mit einem "Hongi" begrüßt, als er am Commonwealth Day zum Gottesdienst in der Westminster Abbey in London eintrifft.

(Foto: Mohammed Talatene/dpa)

Landgang wider Willen: Erwachsene und Kinder versammeln sich in Gaza-Stadt in den Palästinensischen Gebieten um frisch gefangene Mantarochen. Die gefährdeten Fische tauchen jedes Jahr im März und April in den Gewässern vor der Küste von Gaza auf.

(Foto: Ron Johnson/dpa)

Dicker Schmatzer: Eine Trump-Anhängerin küsst in Davenport in Iowa, einem Bundesstaat im Mittleren Westen der USA, einen Button mit einem Foto des ehemaligen US-Präsidenten. Es ist Trumps erster Besuch in Iowa seit der Ankündigung seiner Präsidentschaftskampagne 2024 vor fast vier Monaten.

(Foto: Luis Robayo/AFP)

Welle des Protests: Demonstranten versammeln sich mit Zelten vor dem Ministerium für soziale Entwicklung in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, um angesichts der steigenden Inflation gegen den Regierungsbeschluss zu protestieren, die Sozialleistungen zu kürzen.

(Foto: Chaiwat Subprasom/dpa)

Auf Stoßzähnen: Ein Mann lässt sich während der Feierlichkeiten zum nationalen Elefantentag in der antiken Stadt Ayutthaya von einem Elefanten tragen. Die Thailänder huldigen an diesem Tag mit besonderen Früchten und buddhistischen Zeremonien ihrem Nationaltier.

(Foto: Sergey Bobok/AFP)

Zerstörte Bildung: Auf einer Schultafel im Dorf Prudjanka in der Region Charkiw in der Ukraine steht in einem durch russischen Beschuss verwüsteten Klassenzimmer: "23. Februar. Klassenarbeit".

(Foto: Dale MacMillan/Getty Images via AFP)

Überrumpelt: Eine barbusige Umweltaktivistin unterbricht Avril Lavignes Rede bei den Juno Awards am Rogers Place in Edmonton, Kanada.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

SZ PlusMordfall in Freudenberg
:Zu jung für eine Strafe

Die zwölfjährige Luise F. aus Freudenberg soll von zwei Kindern aus ihrem Bekanntenkreis erstochen worden sein. Bestraft werden können die Mädchen dafür nicht. Über einen außergewöhnlichen Fall.

Von Moritz Geier und Veronika Wulf

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: