SZ-Podcast "Auf den Punkt":Corona-Krise: ein kollektives Tagebuch III

Wie geht es Ihnen? Das wollten wir von unseren Hörerinnen und Hörern wissen - und haben einige Sprachnachrichten bekommen. Kurze Momentaufnahmen dieser Ausnahmesituation, Teil III.

Von Lars Langenau

Dieser 1. Mai ist einer ohne Demonstrationen für Arbeitnehmerrechte. Feste und Feierlichkeiten zum internationalen Kampftag der Arbeiterklasse von Pattensen bis Peking sind abgesagt. Aber auch für die, die sich einfach auf einen freien Arbeitstag gefreut haben, ist dieser Feiertag anders. Familie oder Freunde zu Treffen ist stark beschränkt, wenn nicht gar verboten.

Corona hat diesen 1. Mai, aber auch unser Leben und unseren Alltag verändert. Davon haben auch Sie, unsere Leser und Hörer uns erzählt. Über Grenzkontrollen, Ärger mit der Schule - und der ganz banalen Sehnsucht nach einem normalen Leben.

Sie können uns auch weiter erreichen, auf WhatsApp unter der Nummer: 0176-96501041. Mehr Tagebucheinträge als Video oder Text finden Sie unter sz.de/kollektivestagebuch.

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