Opium-Produktion:Gefährliches Blumenbeet

Bauern in Afghanistan düngen und pflegen Schlafmohn - geerntet wird Opium, der Grundstoff für Heroin. Eine Bildergalerie über die weiß-roten Blümchen, aus denen zerstörerische Drogen gewonnen werden.

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Drogenhandel Afghanistan

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Der Ausgangsstoff von Heroin sieht sehr hübsch und sehr harmlos aus: Blühender Schlafmohn auf einem Feld in der östlichen Provinz Ningarhar. Zwischen der Blüte und ...

(Foto: Reuters)

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... dem Konsum von Heroin, wie hier in einer Garage in Kabul, steht die Ernte. Zahlreiche Bauern in Afghanistan...

(Foto: AFP)

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... haben sich auf die Produktion von Opium spezialisiert. Ist der Mohn verblüht, wird die Kapsel angeritzt. Heraus tritt ein weißer Saft: Opium. Dieses wird...

(Foto: AP)

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... von den Kapseln gekratzt. Der braune Brei dient als Grundstoff für Heroin. Mittlerweile ...

(Foto: AP)

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... stammen mehr als 90 Prozent der weltweiten Opiummenge aus Afghanistan.

(Foto: AP)

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Ein großer Teil des Landes steht nach wie vor unter dem Einfluss von Mudschaheddin-Kämpfern, die vom florierenden Drogenhandel profitieren.

(Reuters)

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Die afghanische Politik steht vor einer übergroßen Herausforderung ...

(Foto: Reuters)

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... die Regierung in Kabul hat das Ziel, den Markt zu zerschlagen und die Opiumproduktion zu verhindern.

(Foto: AFP)

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Das Bild zeigt einen afghanischen Polizisten, der die Verbrennung von Opium, Heroin und Haschisch überwacht. Bislang ist die Regierung mit dieser Aufgabe offensichtlich überfordert ...

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.... die Maßnahmen zeigen nicht die erhoffte Wirkung: Afghanistan ist Opium-Liferant Nummer eins. Die Bauern können ihren Mohn meist ungestört anbauen. Hier düngt ein Landwirt in der Nähe von Kandahar sein Schlafmohn-Feld.

(sueddeutsche.de/ Foto: Reuters)

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