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Wenn für Diskussionen keine Zeit ist: Ein Buch verrät Schwindeleien, die Eltern das Leben erleichtern.
So lassen sich pädagogisch wertvolle Tagesausflüge den eigenen Vorlieben unterordnen:
"Der Spielplatz hat heute leider zu. Zum Glück hat das Kaufhaus den ganzen Tag geöffnet!"
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Wie sich Eltern nachhaltig gegen unerwünschte Haustiere wehren:
"Ich bin allergisch gegen Tierhaare. Und gegen Goldfische auch."
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Wie man selbst unbehelligt Süßes isst, die Kinder aber von Zucker fernhält:
"Das ist keine Praline, sondern eine Kopfschmerztablette!"
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Die einzig einleuchtende Ausrede zur Vermeidung von traumatisierten Kindern:
"Der Mama war kalt, ich musste sie wärmen!"
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Wie man den Freundeskreis seines Kindes positiv beeinflusst:
"Leons Eltern haben leider kein Telefon mehr. Aber du kannst gerne die Lena anrufen!"
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Wie man dank höherer Mathematik eine Autofahrt mit Kindern übersteht:
"Wenn ihr jetzt zehn Minuten nicht streitet, sind wir in fünf Minuten da - versprochen!"
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So bewahren Sie Kinder vor Modesünden:
"Wusstest du eigentlich, dass der Darth Vader als Kind immer nur weiße Hemden getragen hat?"
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Wie man nerviges Spielzeug aus dem Sichtfeld - und längerfristig aus dem Haus - verbannt:
"Die Bügelperlen schlafen leider schon."
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Kinderfragen sachkundig zu beantworten und gleichzeitig die Fassade des allwissenden Erwachsenen aufrechtzuerhalten ist nicht schwer:
"Warum Meerwasser salzig ist? Aber das ist doch klar: damit Fische kein Karies bekommen."
(Anm. d. Red.: Wir wissen, dass Delfine keine Fische sind)
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Wie man wichtige Werke von unwichtigen unterscheidet - und sich von letzteren trennt, ohne den Künstler zu brüskieren:
"Dein Lehmklumpen-Kunstwerk hat die Putzfrau leider weggeschmissen."
Quelle: Goldmann Verlag
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Die Sprüche stammen aus dem Buch der Bloggerin Nina Massek "Eine Mama am Rande des Nervenzusammenbruchs - 20 wunderbare Flunkereien, die Eltern das Leben erleichtern", erschienen im Goldmann Verlag.